Sexy Ungeheuer 02
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Zielgebiet.
Klopf, klopf.
Meine Zehen schlugen wie Klöppel gegen die Eier in seinem Hodensack, ließen sie im Schmerz vibrieren und verwandelten das Gehänge unter seinem Lustpimmel in einen Kelch der Qualen. Dann trat ich brutal auf seinem Unterleib herum, als wollte ich eine Qualle ausquetschen, während seine sklavische Folterexistenz aus ihm herausbrüllte wie eine Esels-Sinfonie.
Nach dieser Einleitung drehte ich ihn auf den Bauch und klemmte seine Hoden mit einem an den Oberschenkeln befestigten Bügel hinter den Arsch, so dass er mit diesem Humbler nur in gekrümmter Haltung vor mir existieren konnte, weil ihn ständig sein geklammerter Sack in eine verrenkte Haltung nach hinten zog.
Seine Schenkel angewinkelt und ihn in vornüber gebeugter Hockstellung platzierend, begann ich schließlich meine Fußspitze in seine Arschfalte zu pressen, weitete mit den Zehen seinen Anus und drehte den Fuß wie eine Schraube in seinem Loch.
„Möchtest du jetzt empfangen Sklaven-Sissy?"
„Bitte Herrin, ficken Sie die Sissy-Sklavin mit ihrem dominanten Schwanz", keuchte er in aller Unterwürfigkeit und Selbsterniedrigung, die er mit seinem versklavten Hirn ausdrücken konnte. Ich schnallte mir den Strapon über und rammelte ihn mit aller Wucht in sein Gedärm und patschte dabei mit meinen Händen seine Pobacken oder zerrte an seinen, hinter seinem Arsch fixierten Sack.
„Ich will nichts anderes sehen, als vollkommene Selbstaufgabe während deiner Erniedrigung als Hoppelbock für meinen ...
... Rammelschwanz", kommentierte ich die Szene, während ich die Frequenz der Fickbewegung hochschnellen ließ.
Auf diese Weise ritt ich ihn ein halbes Stündchen im Genuss des Reiterglücks und deckelte ihn als nichtswürdiges Ding unter mir mit meinen Stößen platt, ein eingelochter Lustsack, darauf trainiert, sein sexuelles Dasein unwürdig und in sklavischer Dankbarkeit für die Gnade zu empfangen, dass ich mich gelegentlich dazu herabließ, während der Benutzung seine 5 Sekunden winzigsten Glücks brutal aus seinem Schwanz zu quetschen.
*
Nach sechs Monaten Behandlung in meiner Folterwerkstatt blickte ich befriedigt auf den von mir gezeichneten Endzustand meines Würmlings. Jetzt, wo mein Sklavenmensch genügend lange gehirngewichst war, war er reif fürs Puppenhaus.
Ich hatte das Modell eines Hauses anfertigen lassen und die Räumlichkeiten als Puppenstuben im verkleinerten Maßstab nach dem Original ausgerichtet. Genauer gesagt, war es gedacht als ein Panopticon, in dem jeder Winkel der Räumlichkeiten ausgeleuchtet war. Über diese Einrichtung wanderte ein Laserstrahl und markierte den Punkt des Aufenthalts des Gefängnisinsassen, der den Überwachungsort bewohnte und gab mir die Möglichkeit, gottgleich alle Bewegungen meines Spielzeugmenschen in seinem Heim zu beobachten.
Das Originalhaus des Modells war technisch so ausgestattet, dass ein Kamerasystem jede Tätigkeit des Insassen auf meine Monitore übertrug. Daneben waren all seine Türen und Fenster elektronisch gesichert und ...