Sexy Ungeheuer 02
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Gespött, vernichten Sie mich bitte nicht", flehte sie im Schockzustand. Ich hatte sie auf ihre Schwäche reduziert, und wie bei den meisten Sadisten war sie bereit ihre verkümmerte Existenz und ihre emotionale Minderwertigkeit in den Dienst einer gesellschaftlichen Übermacht zu stellen, die sie von jeglicher Selbstverantwortung zu entlasten versprach.
„Du bist eine Verbrecherin und jahrelanger Knast warten auf dich, wenn du dich mir nicht unterwirfst. Ab heute hast du eine Meisterin. Zieh deinen Businessanzug aus, ich hab was Standesgemäßes für dich."
Und als Sina zögerte, gab ich ihr eine schallende Ohrfeige, bei der ihr Kopf endlich rot anzulaufen begann, was ich eigentlich die ganze Zeit schon von ihm hätte erwarten dürfen. Aber sie hatte ja keine Scham in dem Sinne, den sie ausdrücken könnte und zu wenig Selbstachtung, um ernsthaft ihre Situation zu reflektieren, sie hatte nur diese Scheißangst im Hirn, die die ganze Welt in eine wachsweiche Wolke der Unbegreiflichkeit verwandelte. Sie wollte nur noch eins, ihre vollständige Hilflosigkeit und Lähmung überwinden und nach dem Strohhalm greifen, den ihre neue Herrin ihr zeigte. Sie legte ihren Kopf auf die Schreibtischplatte und zitterte.
„Bitte helfen Sie mir!"
Ich ging um den Schreibtisch herum, setze sie auf, umschlang sie, zog ihre Jacke aus und ihren Rock. Dann rieb ich ihre Oberschenkel und ihre Arme, um wieder Leben in sie reinzukriegen, bis sie mechanisch sich auch noch ihren Büstenhalter abstreifte und ...
... ihr Unterhöschen runterzog. Anschließend kleidete ich sie in ein schwarzes Dominaoutfit mit Korsage und Schaftstiefeln und legte ihr ein Stachelhalsband um. Ich nahm sie an die Hand und lief mit ihr in ihrem neuen Aufzug auf und ab.
„Gut so?", fragte ich.
Sie nickte und war bereit.
„Ich lasse dich nicht allein, ich beaufsichtige dich. Doch erstmal wirst du bei meinem Freund Achmed in die Lehre gehen. Mein Wagen steht in der Garage, mein Chauffeur wird dich zu ihm fahren."
Ich begleitete sie zur Tür und verabschiedete sie. „Küss meine Hand und nenn mich Herrin!"
Sie fügte sich und tat was ihr befohlen war.
Ich begab mich zurück auf meinen Chefsessel, guckte auf das Arbeitspapier auf meinem Schreibtisch, das die Firma betraf. ‚Softwarefirma liquidieren', unterschrieb ich, ‚was noch übrig ist, an die Koreaner verscherbeln!'
Mein Sklave sollte bei der Abwicklung bis zum Ende dabei bleiben und zusehen, wie alles, was nicht niet und nagelfest war, abtransportiert wurde und zuvor mit Hand anlegen, bis die letzte Schraube demontiert worden war, um dann der Zerstörung des Gebäudes zuzusehen, dessen Wände von der Abrissbirne eingerissen und von Baggern zu einem gewaltigen Schutthügel eingestampft wurden. Die Koreaner aber waren stolz mit dem Know How und der Soft- und Hardware davon gezogen. Vorher hatten sie grinsend dem Sklaven bei der Verabschiedung die Hand geschüttelt und sich vor dem Abwicklungsmanagement verbeugt. „Ihr Wissen und Ihre einstigen Fähigkeiten ...