1. Neugier


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: Romantisch

    ... weil ihre Freundin Jessica noch nicht an diesem, sondern doch erst am nächsten Wochenende kommen konnte.
    
    Happy allerdings, weil sie dafür zum Ausgleich erst am Montagmorgen zurück nach Bielefeld wollte, sich extra einen Tag Urlaub nahm. Ganz so böse war ich darum nicht. Denn es hieß, erneut ihren Wochenendritualen ausgesetzt zu sein.
    
    In der Woche waren wir eher zahm miteinander umgegangen, mal abgesehen von der Tatsache, dass wir tatsächlich nur noch nackt miteinander schliefen. Weitere Pornoabende gab es allerdings erst einmal nicht. Dafür viele, viele wunderbare Stunden, die wir quatschend, spielend und Serien schauend verbrachten.
    
    Am Samstagmorgen war ich tatsächlich vor ihr wach. Musste allerdings nicht lange warten, bevor sie sich rappelte. Die Augen öffnete und mich anstrahlte.
    
    "Hey, guten Morgen, liebster Fabian."
    
    "Guten Morgen, liebste Dorothee."
    
    "Schade, jetzt kann ich dich gar nicht wachkitzeln."
    
    "Oh, so wie am Sonntag? Das stimmt. Fühlte sich aber auch im wachen Zustand göttlich an."
    
    "Das wollte ich hören. Auf den Rücken mit dir."
    
    Schon wurde mein Gesicht mit ihren weichen kleinen Brüsten verwöhnt. Brachte sie ihre wieder leicht verhärteten Brustwarzen sehr kitzelig an meine Mundwinkel. Löste damit aber nicht nur das anfängliche Grinsen, sondern einen Reflex bei mir aus.
    
    Eh ich mich versah, nahm ich die linke bei diesem Ausflug in den Mund. Saugte leicht, nahm mit der Zunge Maß, und wurde mir erst dann richtig bewusst, was ich da ...
    ... tat. Und mit wem ich das tat. Wollte schon eine Entschuldigung anbringen, als sie ihr Einverständnis einfach damit bekundete, dass sie diese nun gezielt vor meinem Mund platzierte.
    
    "Echt?"
    
    "Ja, echt. Verwöhn mich. Das machst du gut."
    
    Es schien ihr wirklich gut zu gefallen. Sie sorgte dafür, dass keine der beiden zu kurz kam. Ließ sich leckend und saugend von mir verwöhnen. Schien ziemlich empfindlich zu sein. Und wie ich ziemlich erregt. Ich konnte es nicht sehen, aber fühlen, dass sie anfing, mit sich zu spielen.
    
    Und hören. Ihr Atem ging wieder rasch schneller.
    
    "Hör bloß nicht auf", kriegte ich zu hören, als ich eben dies für einen Moment tat.
    
    Auch dieser Anweisung folgte ich nur zu gern. Fand es völlig normal, dass ich bei mir selbst Hand anlegte. Folgte fasziniert und inspiriert ihrer steigenden Erregung. Kurz vor ihrem Höhepunkt wurde ich dann meines mündlichen Beitrags enthoben, als sie sich aufrichtete.
    
    Und mir damit wieder volle Sicht auf ihr nun frenetisches Schrubben an ihrer wunderschönen kleinen Möse ermöglichte. Die mich nicht lange nach ihr ebenfalls kommen ließ.
    
    "An dir ist echt eine Frau verloren gegangen", wurde ich grinsend gelobt, als sie sich wieder auf mich legte. Nun fast traditionell auf mein eilig verteiltes Sperma. "Das kannst du richtig, richtig gut."
    
    "Danke schön. Mareike mochte das ebenfalls sehr gern. Deshalb... es war wirklich wie ein Reflex... nicht geplant... ich..."
    
    "Du wirst dich doch wohl hoffentlich nicht ...
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