1. Der Freund meiner Mutter


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Gruppensex

    ... wissen wollte, welche feuchte Hand welche Flecken hinterlassen hat. Dazu hatten meine bisherigen Erfahrungen mit Mädchen mich nie an meiner Heterosexualität zweifeln lassen.
    
    Aber bis heute war mir noch nie so ein Schwanz live unter die Augen gekommen und ich hatte auch noch nie diese Gefühl der Erregung in meinem Unterleib gespürt.
    
    „Kein Problem!“ Sagte ich schulterzuckend.
    
    In diesem Moment hätte ich mich umdrehen und gehen sollen. Ich hätte einfach die Tür hinter mir geschlossen und ich wäre nie dazu gekommen diese Geschichte aufzuschreiben. Aber statt dessen blieb ich stehen und starrte wie gebannt auf seinen Schwanz. Als ich es merkte, war es schon zu spät.
    
    „Hast du dich auch schon einmal rasiert“, fragte er mich, wobei er diesmal ziemlich breit grinste. Wahrscheinlich wegen meines abwesenden Blickes.
    
    Ich schüttelte den Kopf. Meine Kehle war trocken und ich hatte das Gefühl keinen Ton herausbringen zu können.
    
    „Ich steh’ da total drauf. So ein nackter Schwanz in der Hand und blanke Eier darunter; das ist schon was. Besonders wenn du es dir mit sehr viel Gleitcreme selbst machst.“
    
    Er redete ziemlich ungezwungen. So wie wir uns sonst über Fußball oder die neuesten Kinofilme unterhielten. Ich merkte wie sich meine Anspannung steigerte.
    
    „Dir scheint er auch zu gefallen – wenn ich dass so sehe bei dir.“
    
    Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mit einer harten Latte vor ihm stand. Das Blut schoss mir ins Gesicht und ich bemerkte, wie er ebenfalls einen ...
    ... Erektion bekam. Er nahm die Dusche und begann den Rasierschaum weg zu spülen. Sein Ständer war davon unbeeindruckt. Er schaute mich an und begann sich dabei zu wichsen, während er vor sich hin sprach.
    
    „…Du hast einen ziemlich geilen Boy-Schwanz. Den würde ich auch gerne einmal anfassen. Weißt du, ich bin nicht schwul. Und selbst wenn es so wäre, wäre es auch egal. Aber ich stehe darauf Schwänze anzufassen. Mein erstes Mal hatte ich so gesehen mit einem Nachbarsjungen. Er war damals 16 gewesen und hat mir gezeigt, wie man sich einen runterholt. Damals auf dem Dachboden seiner Eltern, wo er seine Sammlung verschiedener Erotikhefte versteckt hielt. Es waren diese heißen Tage wie dieser, wo wir dort saßen. Nackt und schweißbedeckt; jeder den Schwanz des anderen in der Hand….“
    
    Ich merkte wie ich mit dem Kopf immer näher gekommen war. Nur noch Zentimeter trennten meine Lippen und seine pulsierenden, hochrote, pralle Eichel. Der Geruch von frisch gewaschener Haut mischte sich dem von mit seinem Geilsaft. Erste Tropfen waren an der Spitze zu sehen. Fast automatisch tat ich das für mich vorher undenkbare. Ich streckte meine Zunge heraus und berührte seine Eichel. Ich schmeckte seinen Vorsaft auf meiner Zunge.
    
    Ein Moment der Stille, des Innehaltens, dann umschloss mein Mund seine gesamte Eichel.
    
    Er stöhnte. Der Bann war gebrochen. Meine Lippen und Zunge waren jetzt damit beschäftigt das unbekannte Objekt zu erkunden und die nackte Haut zu erkunden. Das Gefühl war unglaublich. ...
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