1. Der Freund meiner Mutter


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Gruppensex

    ... sexuellen Werdegang. Nach den heute Nachmittag beschriebenen Anfang hatte er mehrere Jahre nur noch Freundinnen, bis er merkte, dass ein gutaussehender Arbeitskollege seiner letzten Arbeitsstelle schwul war. Damals wollte er dies dann auch ausprobieren.
    
    „Ich erzählte ihm von meinen Interessen bei einen gemeinsamen Nachtschicht. Diese endete dann damit, dass ich im Abstellraum meinen Schwanz in seinem Hintern versenkte. In der nächsten Nacht war es dann mein Hintern, der gefickt wurde. Das Ganze wiederholte sich dann auch immer, wenn wir gemeinsam einen Einsatz hatten. Schließlich erwischte uns dann irgendwann der Stationsarzt.
    
    Dieser bestand zwar darauf, dass er weder bi noch schwul wäre, ließ sich aber von uns regelmäßig einen blasen. Später wollte er uns dann auch vögeln. Es war keine richtige Erpressung, eher ein Spiel mit Macht und Unterwerfung.
    
    Als dann der Stationsarzt und der Pfleger selbst erwischt wurden – der Arzt mit dem Prügel des Pflegers im Hinten, wie es hieß – war es für ihre Karriere erst einmal der Schlusspunkt. Aufgrund der Gerüchteküche bewarben sie sich an verschiedene andere Krankenhäuser in anderen Städten. Ich folgte dann irgendwann auch ihrem Beispiel.“
    
    Er berichtete mir dann noch von weiteren Erfahrungen, die er mit Männern und Frauen gemacht hatte, bis wir dann beide gemeinsam abspritzten. Danach ließ er mich wieder alleine und ich dachte nach. Unter anderem auch daran, dass er jetzt mit meinem Sperma beschmiert wieder zurück ins Bett ...
    ... meiner Mutter kroch. Was sollte ich davon denken? Wenn sie ihm am Morgen einen blies – sofern sie so etwas tat – würde sie auch mein Sperma von seinem Schwanz ablecken.
    
    Die nächsten Wochen waren für mich dann in sofern eine sexuelle Erfüllung, da ich mit Ralf jemanden gefunden hatte, der wie ich fast immer geil war. Auch wenn er an meine achtzehnjährige Sahneschleuder nicht herankam. Wir taten es immer dann, wenn meine Mutter gerade Schicht hatte. Ich weiß bis heute nicht, wie ich trotzdem mein Abitur gemacht habe.
    
    Er brachte mir alle Spielarten des schwulen Sex bei, die er kannte. Die Arschficks mit seinem Prachtdödel zeigten mir Gefühle der Lust, wie ich sie vorher nicht kannte. Auch ich fing an mich zu rasieren und erntete auch bei Meike, meiner Freundin, sehr viel Beifall dafür. Mit ihr gab es jetzt auch Fortschritte, denn inzwischen durfte ich ihre Möse lecken und auf ihre Brüste spritzen. Und schließlich fing sie auch an sich zu rasieren.
    
    * * * T E I L 2 * * *
    
    Bis eines Tages … Ich lag gerade mit dem Rücken auf meinem Bett. Meine Beine zeigten an die Decke und Ralfs Schwanz fuhr wie die Antriebsstange einer Maschine mit kraftvollen Bewegungen ein und aus. Meine Mutter öffnete die Tür, sah uns und starrte uns entsetzt einen Sekunde lang an, bevor sie einfach wieder die Tür schloss ohne weiteres zu sagen.
    
    Ralf reagierte schnell. Er zog seinen Schwanz aus meinen Hintern, das Kondom ab, und lief meiner Mutter hinterher.
    
    Das war’s, dachte ich. Mit einem ...
«1...345...11»