1. Der Freund meiner Mutter


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Gruppensex

    ... Ich, der ich bisher nur die weibliche Scham mit meinen Händen berühren durfte hatte einen Schwanz im Mund und war erregt wie selten zuvor.
    
    „Oh ja, lutsch’ meinen Riemen, meinen Stängel. Leck’ ihn ab. Oh, Klasse ist das gut. Meine Güte. Ja, leck’ auch meine Eier. Gefällt dir meine nackte Geilheit, du kleiner Schwanzlutscher.“ Er hatte ein Hand auf meinen Kopf gelegt und hielt ihn leicht fest.
    
    Ich denke, wenn mir jemand vorher von dieser Situation erzählt hätte, und meiner Erregung bei diesem Spiel, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
    
    „Vorsichtig, ich komme gleich!!!“, stöhnte er.
    
    Wie ein Wilder war ich jetzt dabei ihn zu blasen. Ich war so geil, dass ich dachte, dass ich gleich selbst kommen würde, ohne dass ich wirklich Hand an mich gelegt hätte. Als Ralf merkte, dass ich nicht reagierte, beschloss er aufs Ganze zu gehen und spritzte in meinen Mund. Vier-fünfmal entluden seinen Eier ihre Füllung in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte seinen Samen hinunter, der irgendwie nach nichts und irgendwie nach reiner Geilheit schmeckte. Immer noch geil saugte ich noch etwas weiter um dann sein schon leicht abgeschlafftes Glied aus meinem Mund gleiten zu lassen.
    
    Ich war ziemlich verwirrt über diesen Vorfall. Ralf schaute mich an und fragte ob er sich revangieren könne. Mir war irgendwie schwindelig, aber ich wusste, dass ich immer noch eine Dusche wollte. Letztendlich war nach dieser Aktion mein Körper völlig schweißüberströmt. Dazu hatte ich immer noch einen ...
    ... betonharten Ständer.
    
    Ralf half mir in die Dusche und stellte das Wasser an. Seine kräftigen Hände seiften jeden Zentimeter meines Körpers ein. Besonders für meinen Unterleib brauchte er viel Zeit. Auch meine Poritze wusch er besonders gründlich.
    
    Dann kniete er sich vor meinen Schwanz und begann zu lutschen. Vor kurzen hätte ich einiges dafür gegeben, wenn das jemand bei mir gemacht hätte. Allerdings hatte ich dabei eher an meine Freundin Meike gedacht.
    
    Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Genauso wie ich schluckte er mein Sperma. Allerdings stand er schon ziemlich schnell danach auf um mir einen Zungenkuss zu geben. Ich ließ es mit mir geschehen und schmeckte meinen eigenen Samen in seinem Mund.
    
    Er half mir beim abtrocknen und brachte mich dann ins Bett – zum Ausruhen. Ich schlief ziemlich schnell ein und als ich erwachte war meine Mutter schon da. Als ich zu den beiden in die Küche kam verhielt er sich wie sonst auch. Auch ich spielte meine Rolle ohne mir etwas anmerken zu lassen. Eine Gelegenheit die Sache zu bereden ergab sich nicht.
    
    In der Nacht wurde ich dann von ihm geweckt. Ich hatte das Gefühl sein Geschlecht riechen zu können. Es war erregend. Ohne zu zögern hob er meine Bettdecke an und gesellte sich zu mir. Wir waren beide nackt. Die Hitze des Tages wirkte noch nach. Im Flüsterton unterhielten wir uns. Währenddessen rieben wir unsere Körper aneinander. War ich verliebt? War ich nur geil? Ich konnte es nicht sagen.
    
    Er erzählte mir von seinem ...
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