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Der Freund meiner Mutter
Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Gruppensex
... flauen Gefühl im Magen ging ich ins Bad um mich zu waschen. Ich hörte die schluchzende Stimme meiner Mutter und Ralfs ruhige Stimme. Ich saß bestimmt eine halbe Stunde auf der Toilette und dachte darüber nach wie ich jetzt meiner Mutter gegenüber verhalten sollte. Schließlich stand ich auf und ging in Richtung meines Zimmers. Ich lauschte im Flur, ob ich noch etwas hören konnte. Das war auch der Fall, aber es war ein Schluchzen mehr, sondern ein Stöhnen. Auf Zehnspitzen schlich ich zum Schlafzimmer meiner Mutter. Dort sah ich sie durch den Türspalt dann auf allen Vieren. Ralf kniete hinter ihr und vögelte sie … in ihren Arsch. Ich war fassungslos, merkte aber wie ich eine Erektion bekam. Mit gleichmäßigen Bewegungen wichste ich mir dann meinen Schwanz. Meine Mutter stöhnte laut und rief immer wieder er solle es ihr richtig besorgen. Schließlich kam ich zusammen mit Ralf und meiner Mutter. Schnell rannte ich wieder ins Badezimmer und beseitigte die Spuren. Am Abend wagte ich mich kaum aus dem Zimmer. Schließlich war es meine Mutter, die den ersten Schritt zur Verständigung machte und in mein Zimmer kam. Sie setzte sich neben mich aufs Bett und sagte lange Zeit nichts. Dann fing sie an zu erzählen. „Weißt du, ich bin dir nicht böse. Ich habe mit Ralf gesprochen und er hat mir erzählt wie das mit euch entstanden ist. Er hat mir auch seine Geschichte erzählt. Ich bin schon eifersüchtig auf dich, aber nicht so sehr, wie ich auf eine andere Frau gewesen wäre. Und ...
... ich kann es dir auch nicht verübeln, denn Ralf ist wirklich ein toller Liebhaber mit einem großartigen Schwanz.“ Sie schaute zu Boden und überlegte wohl, was sie weiter erzählen sollte. „Ich möchte dir ein Geheimnis aus meiner Jugend erzählen. Meine ältere Schwester hatte mit 17 ihren ersten intimen Freund. Wir wohnten parterre und ich schlief – weil wir nicht genug Geld für eine größere Wohnung hatten – mit meiner Schwester zusammen in einem Zimmer. Eines Nachts wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Ich hörte ich wie das Fenster geöffnet wurde – von innen – und vernahm ein Flüstern. Es war die Stimme meiner Schwester und die ihres Freundes. Ich war neugierig was wohl jetzt passieren würde und so hielt ich die Augen geschlossen und tat so als ob ich weiterschlafen würde. Schließlich hörte ich regelmäßige raschelnde Geräusche der Bettdecke und das leise Stöhnen meiner Schwester. Aus Gesprächen unter meinen Freundinnen – meine Eltern hatten eine Aufklärung bis zu diesem Zeitpunkt nur mit ausweichenden Fragen beantwortet – wusste ich was da vor sich ging. Ich war auch selbst keine Jungfrau im physischen Sinne mehr, denn ich hatte schon oft mit den Stielen von Bürsten – davon besaß ich eine ganze Sammlung – wenn ich alleine war ausprobiert, wie es denn später einmal werden würde. So lag ich da also und hörte den beiden zu und wurde mächtig feucht dabei. Mit einem gespielten herumwälzen im Traum legte ich mich auf die Seite, so dass sie nur meinen Rücken sehen ...