1. Der Freund meiner Mutter


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Schwule Gruppensex

    ... geblasen hatte. Öfters hatte ich auch das Gefühl durch das Schlüsselloch meiner Zimmertür beobachtet zu werden, wenn ich es mit Ralf trieb. Ich merkte, dass Ralf es auch wusste oder bemerkt hatte, denn bei vielen Spielchen wurde jetzt darauf geachtet, dass das Sichtfeld zur Tür nicht verdeckt wurde. Ich merkte, dass mir diese Zeigen auch irgendwie Spaß machte und ließ mich darauf ein.
    
    Regelmäßig traf ich mich auch mit Meike. Ihre Eltern waren sehr streng und so konnten wir uns nicht bei ihr treffen. Ich wollte andererseits vermeiden, dass sie irgendetwas von meiner Mutter, Ralf und mir mitbekommen würde und waren wir auch nicht zu häufig bei mir.
    
    Da es Sommer war, sind wir dann oft in unseren Stadtpark gegangen um uns zu vergnügen, was Meike auch mittlerweile ohne Einschränkung zuließ. Es gab da einige Stellen, die besonders unter Jugendlichen sehr beliebt waren.
    
    Aber schließlich wurden die Tage länger und das Wetter kühlte sich ab. Da meine Mutter Meike auch schon den Vorschlag gemacht hatte bei und zu übernachten, fehlten mir jetzt natürlich die Argumente, die Sache zu verweigern.
    
    Ihren Eltern erzählte sie, dass sie bei einer Freundin übernachtete und so kam es, dass sie regelmäßig – einmal pro Woche – bei mir schlafen durfte.
    
    Es blieb nicht aus, dass auch Ralf gleichzeitig bei meiner Mutter zu Besuch war. Auch wenn die beiden zurückhaltendender waren, als wenn ich alleine in der Wohnung war, blieb es nicht aus, dass wir regelmäßig die Geräusche ihres ...
    ... Treibens in der Wohnung hören konnten.
    
    Ich merkte, dass es Meike erregte, und dass sie dann ihrerseits auch besonders laut bei Sex war. Und mir war auch klar, dass meine Mutter und Ralf uns beobachteten. Und so erzählte ich ihr dies als Phantasie. Sie erregte diese Vorstellung so, dass wir ab jetzt immer Licht anließen und es – wie ich mit Ralf – mit freien Sicht auf die Tür taten.
    
    Schließlich war sie es, die mich vor die Tür des elterlichen Schlafzimmer zog, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Ohne sich umzudrehen zog sie mit einer Hand ihre schlüpfrigen Schamlippen auseinander und bedeutete mir so sie währenddessen von hinten zu vögeln. Ich nahm sie hart und rücksichtslos. Den Tag darauf nannte sie es den besten Fick ihres Lebens.
    
    Ein anderes Mal hatten Meike und ich um 4:00 Uhr morgens unsere erste Runde für diese Nacht beendet – wir waren beide zusammen in der Disco gewesen – als Meike aufs Klo musste. Ich schlief ein und wurde dann von Meike aus dem Schlaf gerissen.
    
    Mit Tränen in den Augen saß sie vor dem Bett. Ich sah, dass Ralf ebenfalls hinter ihr im Raum stand.
    
    „Was ist denn los?“ Fragte ich schläfrich.
    
    „Ich muss dir sofort etwas beichten“, flüsterte Sie.
    
    „Was?“
    
    „Ich habe mich gerade eben von Ralf ficken lassen. Es tut mir sehr leid, aber ich war noch so aufgewühlt von unserer Vögelei, dass ich einfach nicht wiederstehen konnte.“
    
    Ich schaute sie schlaftrunken an.
    
    „Ralf hat erzählt, dass du mir und ihm nicht ärgerlich sein würdest. Stimmt ...
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