Der Freund meiner Mutter
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Schwule
Gruppensex
... das?“
Ich sah auf Ralf, der sich hinter ihr einen abgrinste.
„Ja, Ralf hat recht. Wir haben ein recht nahes Vertrauensverhältnis. Wenn es dir gefallen hat, soll es auch kein Problem für mich sein.“
Ich sah, wie sich ihr hübsches Gesicht aufhellte. „Und er hat noch etwas gesagt. Er meinte, dass wir es vielleicht Mal zu dritt ausprobieren könnten.“
Mein Blick ging zu Ralf der mit den Schultern zuckte und weiter grinste.
„Ok, kommt her!“ sagte ich und schlug die Bettdecke zur Seite. Ich hatte zwar jetzt keine Idee, wie dass jetzt gehen sollte, denn schließlich war auch Ralf ziemlich geschafft.
Meike bedeutete Ralf sich neben mich aufs Bett zu setzten. Meike kniete sich vor uns und nahm jeweils einen Schwanz in jede Hand. Sie begann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während sie Ralfs Schwanz leicht bewegte und streichelte. Es dauerte nicht lange, da stand mein Schwanz aufrecht.
Meike stoppte. „Willst du jetzt meine vollgesamte Möse ficken?“, fragte sie und schaute mich mit großen Augen an. Ich nickte. Und schon stieg sie breibeinig über mich rüber und begann mich zu reiten.
Ralf schaute uns zu und wichste seinen jetzt schon wieder halbsteifen Schwanz. Ich sah Ralf an und folgte dem Verlange mich zu ihm hinüberzubeugen und ihn zu küssen. Meike beobachtete und mit großen Augen. Danach wollte sie auch mitmachen und küsste erst Ralf und dann mich sehr intensiv.
Mein Kuss mit Meike wurde etwas unterbrochen als sich etwas zwischen unsere Lippen drängte. ...
... Dieser war inzwischen aufgestanden und bot uns seinen Prachtschwanz zum verwöhnen an.
Ein Angebot, was wir beide dankbar annahmen. Abwechselnd lutschten wir seinen Schwanz und leckten seine Eier. Es dauerte nicht lange bis Ralfs Schwengel ebenfalls wieder seine volle Kampfbereitschaft erreicht hatte.
„Bitte macht ein Sandwich mit mir. Ich will euch in Arsch und Möse gleichzeitig fühlen“, keuchte Maike, während ihr Becken auf meinem Stängel kreiste.
Ich sah sie mit großen Augen an. Dieses Vergnügen hatte sie mir bisher immer verweigert.
Ralf stand kurz auf und zog die Tube Gleitcreme und ein Kondom unter dem Bett hervor, die wir seit Anfang unserer Begegnungen dort deponiert hatten. Vor unseren Augen zog er sich das Kondom über und cremte sich damit seinen Riesenlümmel mit der Gleitcreme einmal ein.
Dann brachte er eine ziemliche Menge an Gleitmittel in Meikes Hintereingang unter, wobei er die Anzahl der Finger langsam erhöhte. Meike stöhnte laut.
„Los Ralf, schieb ihr deinen Hengstschwanz in den Arsch“, forderte ich ihn etwas wütend auf, da er etwas von meiner Freundin bekommen sollte, was mir bisher versagt war.
„Ja, Ralf, fick mich richtig durch. Nimm mich so, wie du sonst Michael nimmst.“ Damit meinte sie mich.
Und das tat er dann auch. Ich spürte wie sein Schwanz in sie eindrang und durch ihre Haut sich an meinem rieb. Dieser Doppelfick machte mich sehr geil.
Und so konnte ich mich auch nicht lange zurückhalten und kam recht schnell. Nicht so ...