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Der Akt
Datum: 22.08.2020, Kategorien: Erstes Mal
... senkte sich sanft und schaukelte so ihre festen Brüste im Rhytmus ihrer Atmung. die Beine hatte sie geschlossen, der Minirock bedeckte gerade so ihre Scham. Ihre langen haarlosen Beine glänzten im Licht. Ich sog den Anblick förmlich in mich auf während meine Hände geschickt über ihre nackten Füße wanderten und die kleinen Verspannungen wegrieben. Ich malte mir aus wie sie wohl ganz nackt aussehen könnte. Meine Hose wurde eng. Wir unterhielten uns angeregt über unsere sexuellen Vorlieben, und ich spürte das auch mit Lisa etwas passierte. Ihre Wangen waren leuchtend rot und sie rieb immer wieder mit kleinsten Bewegungen ihre straffen Schenkel aneinander. Ihre Hand streichelte über ihren perfekt trainierten Bauch bis zum Saum ihres Rocks. Als ich eine Weile auch ihren zweiten Fuß massiert hatte und mich die Fantasie ihres perfekten nackten Körpers immer noch nicht verlassen hatte, brach es schließlich aus mir raus. "Lisa, ich hab eine Bitte. Du hast mir ja schon mal das Aktbild von dir gezeigt. Ich wollte das auch schon immer mal probieren. Und ich würde wirklich gerne dich malen!" sagte ich mit zittriger Stimme. Die Erregung brannte in mir wie Feuer, mein Ständer presste fast schmerzhaft gegen die Innenseite meiner Jeans. Die Aussicht diese Traumfrau nackt sehen und malen zu dürfen machte mich völlig verrückt vor Begierde. Ein Grinsen huschte über ihre vollen Lippen, und ohne die Augen zu öffnen stöhnte sie halb "hhmm ja. Den Wunsch erfülle ich dir gern. Aber erst massierst ...
... du mich zu Ende ja?" Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nicht nur das sie zugesagt hatte, es sollte auch gleich im Anschluss dieser ohnehin schon völlig erregenden Massage passieren. Und da nun eh gleich in Kürze alle Fassaden fallen würden, beschloss Lisa offenbar mir noch ein wenig mehr einzuheizen, indem sie ihr bereits massiertes Bein anwinkelte und mir so den Blick auf ihren Slip freigab. Ich starrte auf das Stück hellgraue Baumwolle, das ihren linken Schenkel vom angewinkelten rechten trennte. Eine dunkle Stelle darauf bestätigte meine Vermutung, das meine Massage auch bei ihr einige Säfte in Wallung gebracht hatte. Der Druck in meiner Hose verstärkte sich abermals. Ich wollte sie, jetzt, hier. Aber ich versuchte mich zu bremsen und die Massage zu beenden. "Natürlich massiere ich dich zu Ende. den Spaß lasse ich mir nicht nehmen. Außerdem ist der Ausblick im Moment auch nicht so schlecht!" feixte ich, und Lisa lächelte mit einem breiten Grinsen zurück und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. Mein Blick wanderte immer wieder an ihr auf und ab, die Bilder brannten sich in mein Gedächtnis, während ich auch die letzten harten Stellen an ihrer Sole wegstreichelte. Ich verteilte das verbliebene bisschen Öl an meinen Händen auf ihr, indem ich sanft von beiden Füßen bis zu ihren Waden hinauf glitt und dabei immer wieder die Bewegungen unter ihrem feuchter werdenden Slip beobachtete. "Soo" beendete ich schließlich die Massage " ich denke deine süßen Füßchen ...