1. Der Akt


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... sind jetzt wieder ein wenig entspannt". " Hmmm" hauchte Lisa zufrieden und lustvoll, "das war wirklich schön. Danke!". Sie richtete sich etwas auf und versperrte mir so die Sicht auf ihren Schoß, was ich mit einem beiläufig gegrinsten "hm Schade" quittierte. Sie blickte mir einen langen Moment mit verklärten Augen ins Gesicht bevor sie schließlich fragte "Und du möchtest mich jetzt wirklich nackt malen?".
    
    Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte mich erwartungsvoll an. Ich nickte energisch und sagte schließlich zaghaft "Wenn du dich traust, würde ich das wirklich gerne". Ihre Antwort dauerte eine gefühlte Ewigkeit, sie schien mit sich zu hadern. Doch dann griff sie einfach an ihr Top und streifte es mit verschränkten Armen über ihren Kopf. Ihre BH-freien Brüste wurden durch den Stoff nach oben gezogen bis schließlich das Bündchen über ihre steifen Nippel rutschte und die beiden festen Rundungen hüpfend freigab. Ich starrte wie gebannt auf den erregenden Anblick. Zwei kleine rosafarbene Knospen bildeten den wunderschönen Abschluss zwei prächtig geformter Titten, denen das Wort Schwerkraft scheinbar völlig fremd war. Ihre Warzenhöfe waren rau und zusammengezogen, und ich schob das auf die Erregung die ebenfalls in ihr brannte, anstatt auf die Umgebungstemperatur, die uns beiden einen leichten Schweißfilm auf die Oberkörper trieb.
    
    "Sie scheinen dir zu gefallen" grinste sie mich frech an. Erst ihre Worte lösten mich aus meiner Starre, ich blickte ihr wieder in die ...
    ... grünen Augen und stotterte trottelig "Sie sind umwerfend!". Lisa lachte und fragte mich dann "und, soll ich weiter machen? Wie willst du mich den malen?" "Ja, bitte, mach weiter!" flehte ich sie halb an, und fügte dann kurz darauf hinzu "Ich möchte dich ganz sehen. Ganz nackt." Lisa stand auf und öffnete den Knopf am Saum ihres Rocks. Dann drehte sie sich seitlich zu mir und präsentierte mir ihre Kehrseite, die der Vorderseite in Anbetungswürdigkeit in Nichts nachstand. Langsam streifte sie den Rock über ihren festen kleinen Po, der wie ein kleiner saftiger Pfirsich aussah. Das stück Karostoff glitt an ihren Beinen zum Boden hinab. Schüchtern blickte sie über ihre Schulter zu mir hinab, unsicher ob sie den letzten Schritt gehen sollte. Ich stellte mich dicht hinter sie, legte meine Hände auf ihre Hüften und wisperte in ihr Ohr "Ich werde nichts machen was du nicht auch willst. Vertrau mir bitte. Du musst mir auch nicht alles zeigen wenn du dich noch nicht traust" Lisa blickte mir unsicher in die Augen und nickte dann zaghaft ohne etwas zu sagen. Ich küsste sanft ihre Schulter, dann fasste ich die dünnen Bündchen ihres Slips und schob sie langsam hinab. Dem Drang mich währenddessen ihren Rücken hinab zu ihrem süßen Po zu küssen widerstand ich mit Anstrengung, ließ den Slip auf Höhe ihrer Kniekehlen los und richtete mich wieder auf. "Warte kurz" sagte ich zu ihr, holte das weiße Handtuch von der Massage und hielt es ihr vor ihren Bauch. "Hier, damit kannst du dich etwas bedecken. ...
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