Aurelies fabelhafte Welt
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Transen
... dem gespannten Stoff mit seinen Fingern und erschauerte bei den Empfindungen, die ihm Aurelie mit ihrer Hand verschaffte.
»Es ist schon spät«, sagte Aurelie, »Ich erlöse dich.«
Aurelie ließ sich vom Polster rutschen, spuckte in ihre Hand und wichste seinen Schwanz mit gekonnten Griffen. Sie kniete vor der Couch und Leon ergab sich ihrer zupackenden Kraft in Rückenlage. Aurelie wusste, wo und wie sie ihn mit der Hand verwöhnen musste. Sein leises Stöhnen bestätigte ihr Talent.
»Schau mich an«, flüsterte sie und fixierte ihn mit Blicken.
»Ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst«, sagte Aurelie liebevoll und bewegte ihre Hand schneller.
Leons Becken begann zu zucken, sein Schwanz pumpte. Sein Stöhnen dämpfte Aurelie mit ihren Lippen. Sie küsste ihn leidenschaftlich, bis er ermattet und glücklich zur Ruhe kam.
»Bleib liegen«, sagte sie, stand auf und kam mit Pflegetüchern zurück, mit denen sie die Spuren von Leons Höhepunkt von seinem Bauch, ihren Händen und seinem Schwanz wischte.
»Das war unglaublich«, sagte Leon, »ich bin mit einer Frau noch nie so entspannt geil geworden und gekommen -- das kenne ich nur vom Wichsen alleine, aber dann ist es annähernd nicht so erfüllend, wie eben mit dir.« »Weil ich weder als Frau, noch als Mann in Konkurrenz zu dir stehe und dennoch beide Aspekte bis zu einem gewissen Maß abdecke«, ...
... erklärte Aurelie leise und streichelte seine Bauchmuskeln mit einem Pflegetuch, »Mir fällt der Fachbegriff nicht ein. Darüber gibt es Regalreihen voll Bücher -- muss man aber nicht gelesen haben.«
»Vorsicht Klugscheißer!«, sagte Leon mit gespielt drohender Stimme, »der Weg zu Schultoilette ist lang und dunkel.«
Aurelie knuffte Leon in die Seite und sprang lachend zu ihm auf die Couch.
»So ist es richtig«, lachte Leon und wehrte ihre angedeuteten Schläge ab, »Lasse dir nichts gefallen.«
Sie beendeten die kleine Rangelei mit einem leidenschaftlichen Kuss und lagen sich schnaufend in den Armen.
»Wie kann ich dich glücklich machen?«
»Du machst mich schon glücklich«, sagte Aurelie und schmiegte ihre Körper an seinen.
»Du weißt, was ich meine«, brummte Leon.
»Nach dem Frühstück zeige ich dir, wie du mich sehr glücklich machen kannst.«
»Können wir vor dem Frühstück kurz die Augen zu machen?«, frage Leon und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken.
Leon schlief, als Aurelie eine leichte Sommerdecke über ihn warf und sich, unter der Decke, an ihn kuschelte. Draußen graute der Morgen, als sie ihren Kopf an seine Brust legte und den flackernden Schein der Teelichter betrachtete. An seiner Seite, mit seinem Herzschlag im Ohr, fürchtete sie sich nicht vor dem emotionalen Durcheinander, das solch ein Raubtier in ihrer Welt anrichten konnte.