1. Die Freundinnen meiner Mutter


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Missionarsstellung. Die Frauen hatten ihr Vergnügen mit dem künstlichen Stück. In meiner Gegenwart! Sie kannten einfach kein Schamgefühl!
    
    Ich genoß den sinnlichen Anblick, wenn Patrizia über mir kniete und ihre üppigen schwingenden Rundungen aus den Körbchen ihres Mieders ließ. Manchmal spielte Mutter dabei in Patrizias breitem Schlitz. Einmal cremte sie sich die Hand vorher gründlich ein. Ich vermutete, weil es um Patrizias Po ging. Doch dann sah es so aus, als habe sie genüßlich ihre gesamte Hand in Patrizias Möse geschoben. Kann das sein? Auch wenn sie anal genommen wurde, machte sich Patrizia nämlich steif, drückte ihre Busen durch, ließ es ohne Regung geschehen und sank dann mit einem lauten Stöhnen auf mich.
    
    Mutter übernahm die dominierende Rolle, wenn wir zu dritt im Bett waren. Bei allem Spaß schien sie insgeheim auch drauf zu achten, daß Patrizia mir möglichst viel beibrachte. So sollte sie mich sogar mit ihren Brüsten auspumpen. Als ich mal in Patrizias Mund abgespritzt hatte und diese anschließend etwas zu Mutter bemerken wollte, rief Mama nur: „Mit vollem Mund spricht man nicht, Du kleine Schlampe!" Nie schien sie aber auf Patrizia eifersüchtig zu sein, selbst wenn diese von mir so genommen wurde, daß sie vor Lust winselte, damit ich mit meinen Stößen ja nicht nachlasse.
    
    Niemand von uns äußerte aber den Wunsch, daß ich es meiner Mutter besorgte. Was die beiden Frauen insgeheim dachten oder vielleicht sogar besprochen hatten, erfuhr ich nicht. Ich ...
    ... jedenfalls hütete mich davor, Mutter zu berühren. Erfahrungen aus der Vergangenheit kamen in mir hoch, wo sie es immer vermieden hatte, sich vor meinen Augen nackt zu zeigen oder auch nur sich umzuziehen. Allerdings war ich mir nach diesem Urlaub nicht mehr sicher, was die Gründe waren, weshalb Mutter manchmal abschloß, wenn sie sich in die Badewanne oder ins Bett zurückzog.
    
    Oft hatte ich die Augen geschlossen, während Patrizia mich gekonnt mit ihren Fingern oder ihrer Zunge in den siebten Himmel schickte. Mehrfach erschrak ich mächtig, wenn ich die Augen dann öffnete und feststellen mußte, daß ich minutenlang die Schenkelinnenseite von Mutter gestreichelt, die aber ihr Bein auch nicht zurückgezogen hatte. Obwohl wir bei unseren gemeinsamen Nächten wegen der Mücken kein Licht anmachten, hatte ich mir natürlich größte Mühe gegeben, unauffällig Mutters nackte Körperregionen zu studieren und mit der von Patrizia zu vergleichen. Mutters Schlitz und ihre Schamlippen waren unauffälliger, ihre Scham hatte sie zwar gestutzt, aber nur in der Bikinizone ausrasiert, ihre Brüste mußten keinen Konflikt mit der Körbchengröße bestehen. Die unterschiedliche Haut hätte man wohl spüren können, aber dazu war ich zu erregt und ohnehin zu unsensibel.
    
    Einmal hatte ich eine ganze Ladung in Patrizias Mund abgespritzt. Sie hatte aber nicht wie sonst gierig alles geschluckt, sondern etliches zurückbehalten, wie ich sehen konnte, als sie ihre Zunge vorwitzig ein Stück herausschob. Die beiden Frauen ...
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