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    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Fetisch

    ... fortrennen.
    
    "Nein," rief er, "bleiben Sie. Bitte."
    
    Ich hielt in meiner Bewegung inne.
    
    "Verzeihen Sie," sagte er, "verzeihen Sie bitte." Er drehte sich um und verschwand hinter der Tür seines Wohnzimmers. Ich hört ihn herumwuseln, dann stand er wieder in der Tür. Er hatte eine Hose an und ein Hemd, das er gerade zuknöpfte.
    
    "Verzeihen Sie bitte nochmals. Ich hatte total vergessen, dass Sie heute kommen."
    
    Langsam hatte ich mich wieder gefasst.
    
    "Soll ich gehen?" fragte ich.
    
    "Nein, bitte nicht. Ich glaube, wir müssen miteinander sprechen."
    
    "So peinlich muss es Ihnen ja nun auch wieder nicht sein. Oder glauben Sie etwa, ich hätte noch niemals einen nackten Mann gesehen?"
    
    "Ich war aber mehr als nackt," antwortete er mit unsicherer Stimme.
    
    "Schließlich sind Sie hier zu Hause," erwiderte ich.
    
    "Lassen Sie heute das Putzen sein. Ich lade Sie zu einer Tasse Kaffee ein. Sagen Sie bitte nicht nein."
    
    Irgendwie tat mir dieser Mann leid. Es war ihm mehr als peinlich. Er fühlte sich ertappt. Ertappt bei einer Beschäftigung, die ich an mir ein- bis zweimal in der Woche ebenfalls vornahm. Nur das wusste er nicht.
    
    Einige Minuten später saßen wir in seinem Wohnzimmer. Vor uns der frisch zubereitete Kaffee. Er saß mit gegenüber. Zunächst herrschte peinliches Schweigen. Wir kannten uns ja kaum. Worüber sollten wir sprechen? Zumindest wie sollten wir einen Anfang finden.
    
    "Sie müssen das verstehen," begann er stockend, "ich bin seit 6 Jahren allein. Und ich ...
    ... bin nun auch nicht gerade ein alter Mann."
    
    Es war ihm immer noch peinlich.
    
    Ich entschloss mich, meinerseits zum Angriff über zu gehen. "Sie müssen sich nicht entschuldigen. Was ist denn schon gewesen? Ich habe Sie in einem Zustand gesehen, den sich manche Frau bei ihrem Mann öfter wünscht. Na und? Freuen Sie sich doch."
    
    "Na ja, ich möchte Sie nur bitten, mit niemandem darüber zu sprechen. Auch mit Ihrem Mann nicht."
    
    "Mit meinem Mann schon lange nicht," entfuhr es mir.
    
    Er stutzte einen Augenblick und musterte mich.
    
    "Also....," stotterte ich und ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, "ich meine ...., von mir erfährt niemand etwas. Das verspreche ich."
    
    Wir tranken unseren Kaffee, unterhielten uns über allgemeine Dinge und natürlich über die Nachbarn. Schließlich ging ich nach Hause.
    
    Von diesem Tage an hatte der Mann, mit dem ich in meiner Phantasie allerlei schöne Spiele trieb, ein Gesicht. Er war es, der mir an die Titten fasste, der meine Muschi leckte, der mir seinen kräftigen Schwanz hineinschob. Ich ertappte mich immer öfter dabei, wie ich an ihn dachte.
    
    Hatte ich eine Chance bei ihm? Schließlich bin ich wenigstens zehn Jahre älter als er. Er fünfzig, ich sechzig. Er sportlich schlank, ich schon ein wenig füllig mit einigen Kilo zuviel. Er attraktiv, ich eher hausbacken. So war es. Es hatte keinen Zweck, dass ich mir etwas vormachte. So, wie er aussah, hatte er alle Chancen, jede junge, gut aussehende Frau ins Bett zu bekommen.
    
    Aber man ...
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