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    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Fetisch

    ... sah ihn niemals in Begleitung einer Frau. Vielleicht war er schwul?
    
    Aber nein, den Gedanken verwarf ich wieder. Schließlich war er lange Zeit verheiratet gewesen. Andererseits? Es soll es ja Männer geben, die ihre Homosexualität erst sehr spät entdecken.
    
    Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.
    
    Am folgenden Dienstag war ich wieder allein in seiner Wohnung. Ich putzte wie immer. Auf dem Küchentisch lag der Umschlag mit dem Geld. Er hatte auch den Betrag für das vergangene Mal hineingelegt, obwohl wir nur Kaffee getrunken hatten.
    
    Als ich fertig war, ging ich noch einmal ins Wohnzimmer. Dort hatte er neben seinem Fernseher an der Wand ein Regal, in dem seine Videokassetten standen. Ordentlich in Plastikboxen und alle säuberlich beschriftet. Er hatte Fernsehfilme aufgezeichnet. Es waren auch ein paar gekaufte Kassetten dabei. Ganz vorne standen drei Kassetten ohne Beschriftung. Die hatte ich gesucht. Ein Blick auf die Uhr, ich hatte noch reichlich Zeit. Mit Videorekordern und Fernsehern kenne ich mich aus. Es war also kein Problem für mich, die Kassetten abzuspielen.
    
    Mein Herz schlug schneller, als der Titel erschien: "Dicke Titten, große Ärsche". Also doch nicht schwul. Ich ließ den Film im Schnelllauf vorlaufen. Es wurden kräftige Frauen gezeigt, die es mit mehreren Männern trieben. Ein ganz gewöhnlicher Porno.
    
    Der zweite Filme hieß: "Omafotzen. Saftig und geil." In dem Film vögelten junge Kerle mit alten Frauen. Frauen, gegen die ich nach meinem ...
    ... Aussehen noch jugendlich wirkte.
    
    Ich war gespannt auf den Film in der dritten Kassette. "Alte Fotzen, junge Schwänze" hieß er.
    
    Mir war alles klar. Der Mann stand auf ältere Frauen.
    
    Ich stellte die Kassetten wieder an ihren Platz und schaltete Fernseher und Videorekorder aus.
    
    Ich muss blind gewesen sein. Der Kerl stand auf ältere Frauen. Ich musste beste Chancen haben. Ich habe große Titten. Ich habe einen großen Arsch, so groß, dass ich Hosen nur noch mit langer Jacke oder Bluse trage, die die Größe meines Hinterteils verdecken. Ich bin älter als er, sozusagen im besten Oma-Alter.
    
    Es galt, einen Plan zu entwickeln, wie ich ihn verführen konnte. Ich wollte mit ihm ins Bett. Er sollte mich lecken und ficken. Schon der Gedanke daran, ließ ein warmes Gefühl bei mir im Schritt entstehen.
    
    Heute noch?
    
    Noch ungefähr ein halbe Stunde, dann kam er nach Hause. Mein Mann kam erst in drei Stunden. Mehr als genug Zeit, wenigstens einen Anfang zu machen. Vielleicht klappte es ja.
    
    Ich setzte mich in die Küche und überlegte.
    
    Ich durfte noch nicht fertig sein mit Putzen, wenn er nach Hause kam. Dann musste ich mich entschuldigen und einen Grund erfinden, weshalb ich noch da war. Wenn er das akzeptierte, müsste ich anbieten, ihm Kaffee zu kochen. Wenn er das Angebot annahm, wäre er in Zugzwang und müsste mich einladen, mit ihm den Kaffee zu trinken.
    
    Dann musste ich das Gespräch auf Sex bringen. Unauffällig. Vielleicht über seine Videokassetten? Nein, das ging nicht. Er ...
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