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Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Fetisch
... durfte auf keinen Fall erfahren, dass ich von seinen Pornokassetten wusste.
Ich könnte Kaffee auf dem Tisch verschütten und mich beim Wegwischen so hinstellen, dass er in meinen Ausschnitt sehen konnte. Vielleicht ergab sich auch die Gelegenheit, dass ich mich bücken musste und er meinen Hintern sehen konnte, wenn sich der Stoff meines Kleides so richtig stramm über die Backen spannt und sich vielleicht auch mein Slip abzeichnet.
Ich dachte auch daran, ihm Kaffee über seine Hose zu schütten und ihn mit der Serviette trocken zu reiben. Diese Idee aber verwarf ich wieder. Das war zu plump und ich befürchtete, dass er diesen Plan durchschauen würde.
Meine Gedanken kehrten zu den Videokassetten zurück. Wenn ich das Gespräch auf Video brachte, würden wir uns erst über Filme ganz allgemein unterhalten. Dann konnte ich das Gespräch auf Videotheken lenken, die Pornoabteilungen ansprechen und schließlich - etwas verlegen - eingestehen, dass ich noch niemals einen Porno gesehen habe, aber schrecklich gerne einmal einen sehen würde.
So könnte es funktionieren. Es kam darauf an, ob er den Mut aufbringen würde und mir gegenüber zugeben würde, dass er Pornokassetten besitzt. Gäbe er es zu, hätte ich gewonnen. Ich müsste ihn nur noch überreden, mir so einen Film zu zeigen. Wir würden ihn uns gemeinsam ansehen und ich müsste ihm ein bisschen Mut machen.
Wenn er es aber nicht zugab, müsste ein anderer Weg gefunden werden. So wollte ich vorgehen. Ich holte den Staubsauger und ...
... begann ein weiteres Mal an diesem Nachmittag die Wohnung zu saugen. Ich ließ mir Zeit, aber es sollte schon ein wenig nach Arbeit aussehen, wenn er nach Hause kam.
Pünktlich auf die Minute stand er im Flur.
"Nanu," sagte er, "Sie sind noch hier?"
"Ja," antwortete ich, "entschuldigen Sie bitte. Ich bin heute etwas später gekommen und deshalb nicht rechtzeitig fertig geworden. Aber ich bin gleich soweit."
"Machen Sie nur, Sie stören mich nicht," sagte er und ging ins Bad.
Ich beendete meine Arbeit und stellte den Staubsauger fort. Als er aus dem Bad kam, bot ich ihm an, eine Tasse Kaffee zu kochen.
"Das ist eine gute Idee," meinte er, "aber Sie müssen auch eine Tasse mit trinken."
"Gerne," antwortete ich, "ich hätte mir sonst zu Hause sowieso eine Tasse aufgebrüht."
Wenig später saßen wir im Wohnzimmer. Er auf dem Sofa, ich ihm schräg gegenüber im Sessel. Wir sprachen über Kleinigkeiten in der Wohnung. Dann lenkte ich das Gespräch auf die Videokassetten.
"Sie haben da so viele Videofilme stehen," sagte ich, "reichen Ihnen die Fernsehprogramme nicht aus?"
"Sie werden lachen," antwortete er, "ich habe jede Menge Filme aufgenommen, aber mir kaum einen davon angesehen."
"Bei mehr als 30 Fernsehprogrammen fragt man sich sowieso, was man sich ansehen soll. Und dann gibt es noch Videotheken. Wer holt sich denn von dort noch Filme?"
"Alle die, die mit den Filmen im Fernsehen nicht zufrieden sind."
"Sie auch?"
Er antwortete nicht.
"Sagen Sie," ...