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Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Fetisch
... ging ich zum Angriff über, "stimmt es wirklich, dass man in den Videotheken nur Pornofilme ausleihen kann?"
"Wer hat Ihnen denn das erzählt? Nein, natürlich gibt es in jeder Videothek alle Arten von Filmen. Vom Film für Kinder, über ganz ernste Filme, Wildwestfilme und so weiter."
"Und Pornofilme," ergänzte ich.
"Und Pornofilme," wiederholte er.
"Ich habe noch nie einen Pornofilm gesehen," log ich.
Er schaute mir ins Gesicht. Er schien prüfen zu wollen, ob ich ihn auf den Arm nahm. Aber ich hielt seinem Blick stand.
"Aber ich würde gerne einmal einen sehen," fügte ich fast flüsternd hinzu.
"Und warum holen Sie sich nicht einfach einmal einen? Oder Ihr Mann?"
"Mein Mann schimpft immer über diese Nackedeifilme im Fernsehen. Dem darf ich damit niemals kommen. Nein, wenn schon, dann muss ich das heimlich machen. Aber ich traue mich nicht."
Das war alles gelogen. Jetzt kam es darauf an, wie er reagieren würde.
"Und warum trauen Sie sich nicht?"
"Ich traue mich ganz einfach nicht."
Es entstand eine Pause. Vielleicht überlegte er ja, ob er mir anbieten sollte einen seiner Filme anzusehen.
"Wenn Sie niemandem verraten, woher Sie ihn haben, leihe ich Ihnen einen. Aber das muss unter uns bleiben."
Ich hatte gewonnen. Er hatte angebissen. Alles Weitere schien ein Kinderspiel.
Ich tat erstaunt. "Sie haben so einen Film?" fragte ich und tat so ungläubig, wie ich nur konnte.
Er nickte, stand auf, ging zu dem Regal neben dem Fernseher und ...
... nahm eine der Kassetten, die ich vorhin in der Hand gehabt hatte.
Er kam zurück und legte die Kassette vor mich auf den Tisch. "Bringen Sie sie beim nächsten Mal wieder mit."
"Das geht nicht," erwiderte ich vielleicht ein wenig zu schnell. "Mein Mann. Wenn der das mitbekommt, ist bei uns der Teufel los. Nein, um Himmels Willen. Und außerdem .... ."
"Ja, was ist außerdem?"
"Wir hatten schon ein paar Mal Bandsalat. Wenn mir das mit Ihrer Kassette passiert. Nein, das geht nicht."
"Was machen wir denn da?" Er lächelte. Das Lächeln war das Lächeln eines Mannes, der verstanden hatte.
"Wieviel Zeit haben Sie denn?" fragte er weiter.
"Genug," antwortete ich, nahm meine Kaffeetasse und setzte mich auf das Sofa.
"Von hier aus kann man besser sehen," entschuldigte ich meinen Stellungswechsel.
Er nahm die Kassette, schob sie in den Videorekorder und setzte sich neben mich auf das Sofa.
Flackern auf dem Bildschirm, ein paar allgemeine Hinweise und dann kam der Film.
Er hatte "Dicke Titten, große Ärsche" ausgesucht.
"Wenn wir uns gemeinsam so einen Film ansehen, sollten wir auch éDu' zueinander sagen. Ich heiße Dieter."
"Ich bin Vera," antwortete ich.
Jetzt war klar, wie es enden würde. Nur der Weg dorthin war noch offen. Auf dem Bildschirm war eine vollbusige Frau mittleren Alters zu sehen. Sie war vollkommen nackt und stand dort, massierte ihre riesigen Brüste und bewegte ihren Unterleib lasziv in kreisenden Bewegungen. Nach einiger Zeit trat ein ...