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Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Fetisch
... genoss das Gefühl. Es war wunderbar.
"Mach langsam," flüsterte er stöhnend, "sonst kommt es bei mir, bevor wir richtig angefangen haben."
Ich ließ von ihm ab und richtete mich auf.
Nun wandte er sich mir zu. Mit geschickten Händen knöpfte er meine Bluse auf, löste die Schließe meines Büstenhalters und hatte mit wenigen Griffen meine Brust frei gelegt. Er streichelte sie zärtlich.
"Ich mag große Brüste," sagte er, beugte sich hinab und lutschte erst an der einen, dann an der anderen Brustwarze. Gleichzeitig öffnete er meine Hose und fuhr mit der Hand unter meinen Slip. Zielsicher glitt sein Mittelfinger in meine Spalte, die so nass war wie lange nicht. Er fand den Kitzler und massierte ihn mit der Fingerspitze. Ich glaube, ich habe einen kleinen Schrei ausgestoßen. Mein ganzer Körper stand unter Strom. Ich wollte, dass er mich leckt und drückte seinen Kopf hinunter. Er kam aber nicht richtig an mich heran. Da waren ja noch meine Hosen im Weg.
"Warte, warte," stammelte ich und riss mir alle meine Kleidungsstücke vom Leib. Dann legte ich mich wieder auf das Sofa, spreizte die Beine und flehte ihn an: "Leck mich bitte, bitte, leck mich"
Ich spürte seine Zunge in meiner Spalte. Rau war sie und fest zog er sie zwischen den Schamlippen entlang, stieß sie in mein Loch hinein und zog sie erneut durch den Spalt, Dann massierte er mit ihrer rauen Oberfläche den Kitzler, um sie einen Augenblick später erneut tief in mein Loch zu stoßen. Jetzt stieß ich wirklich kleine ...
... Schreie aus. Ich drängte ihm meinen Unterleib entgegen und konnte nicht genug bekommen.
Plötzlich hörte er auf zu lecken, rutschte etwas nach oben und dann spürte ich ihn. Sein Schwanz drang in mich ein. Tief, bis zum Anschlag. So verhielt er einen Augenblick.
"Oh wie schön," stöhnte er. Dann zog er ihn ein wenig zurück und stieß wieder zu. Und noch einmal und noch einmal.
Jeder seiner Stöße ging mir durch und durch. Als ob er meine Herzspitze berührte. Ein Wahnsinnsgefühl. Ich wollte, dass es nie mehr aufhörte.
"Noch nicht spritzen," stammelte ich, als er zu schnaufen begann. "Wir wollen eine Pause machen."
So schwer es mir fiel aufzuhören, aber ich wollte, dass es nicht so schnell vorbei war.
"Laß uns einen Schluck trinken," bat ich.
Er zog sich aus mir zurück. "Du hast recht. So etwas darf nicht so schnell vorbei sein."
Ich setzte mich aufrecht hin und beobachtete ihn, wie er sich von seinen Schuhe und seinen Hosen befreite. Schließlich saßen wir bei splitternackt nebeneinander und nahmen jeder einen Schluck Kaffee.
"Es ist schade um jeden Tag, den man verstreichen lässt, ohne es zu machen," bemerkte er mit einem Kopfnicken in Richtung des Fernsehers. Dort vergnügte sich gerade eine kräftige Frau mit zwei Männern. Sie saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Vor ihr kniete ein Mann und leckte ihr den Kitzler und neben ihr stand ein weiterer Mann mit einem großen steifen Schwanz, den sie in der Hand hielt und ihn auch immer wieder tief in ihren ...