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Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Fetisch
... Mund nahm.
"Du hast wirklich noch niemals einen Pornofilm gesehen?" fragte er.
"Warum sollte ich lügen?" fragte ich.
"Das weiß ich nicht. Aber du bist nicht schockiert genug. Außerdem ist Dein Sex so gut, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass du ein Leben lang nur Blümchen-Sex gehabt hast."
"Soll das ein Kompliment sein?"
"Wenn du willst, kannst du es so sehen. Ich beneide Deinen Mann um dich."
"Das brauchst du nicht."
Er ging auf meine Antwort nicht ein. Es war auch nicht gut, dass sich unser Gespräch in diese Richtung bewegte.
Auf dem Bildschirm war inzwischen eine füllige Frau zu sehen, die auf einem sehr schmächtigen und fast noch zu jungem Mann saß. Das Bild zeigte im Wechsel ihre Brüste, die im Rhythmus ihrer Bewegungen schaukelten, dann von hinten seinen steifen Schwanz, wie er sich in ihr bewegte, sein Gesicht und ihr Gesicht. Die Szene war nicht ohne Reiz und ich nahm dies zum Anlass mich nun wieder an ihn zu schmiegen und nach seinem Schwanz zu greifen. Er war immer noch groß. Vielleicht nicht mehr ganz so fest wie vor einigen Minuten, aber das änderte sich sofort wieder, als ich ihn mit Daumen und zwei Fingern fasste und die weichen Haut einige Male hin und her schob. An der Eichel zeigte sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich verrieb sie mit der Fingerspitze auf der Eichel. Dann beugte ich mich hinab und nahm den Schwanz wieder tief in meinen Mund.
Ich mag es gerne, einen harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich kann den ...
... Pulsschlag auf der Zunge fühlen. Ich kann die Erregung spüren, die ich mit dieser so intimen Handlung auslöse. Ich kann spüren, wie der Mann unter dieser Behandlung willenlos wird.
So war es auch jetzt. Dieter hatte seinen Kopf mit geschlossenen Augen wieder in den Nacken gelegt und gab sich vollkommen seinen Gefühlen hin. Seine Hand lag in meinen Haaren und mit sanftem Druck bestimmte er Rhythmus und Geschwindigkeit, der Bewegungen meines Kopfes.
Es dauerte nicht lange, da wurde sein Atmen wieder deutlich hörbar. Ich brach ab, weil ich ihn in mir spüren wollte. Er sollte mich ficken. Am liebsten hätte ich es ihm auch so gesagt, aber ich wusste nicht, ob er diese Sprache mag.
"Ich möchte dich jetzt wieder in mir spüren," sagte ich. "Wir wollen uns auf den Teppich legen."
Ich löste mich von ihm, stand auf und legte mich gleich darauf mitten ins Zimmer auf den Teppich. Er folgte mir, kniete sich zwischen meine Schenkel und fuhr zuerst einige Male mit seiner Zunge durch meinen Spalt. Dann setzte er seinen Schwanz an und versenkte ihn mit sanftem Druck bis zum Anschlag in mir.
Einige Male stieß er zu, dann flüsterte er: "Das halte ich nicht lange aus. Mir kommt es gleich."
Ich war noch nicht so weit. Aber ich wollte, dass es mir auch kam.
"Leck mich vorher. Leck mich, bis es mir kommt, bitte," bettelte ich.
Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und legte sich zwischen meine Schenkel. Dann begann er mit seiner Zunge meine Muschi zu massieren, dass ich mich nach ...