1. Wohngemeinschaft


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einführte, streichelte er ihre Brüste. Er bewegte sich kaum und Helga so gut wie gar nicht. Beide hingen ihren Gedanken nach bzw. unterhielten sich über irgendwelche Belanglosigkeiten. Wenn er drohte abzuschlaffen, kraulte sie ihm kurzerhand die Nüsse. So ging das mehr als eine Viertelstunde, bis Dieter ohne Vorankündigung plötzlich zwischen ihre Beine griff, ihr die Perle kraulte und gleichzeitig seinen Takt wieder aufnahm. Sie blieben in dieser Stellung, bis Helga ihre Hände auf ihre Brüste presste, laut aufstöhnte und ein zweites Mal kam. Diesmal nutzte Dieter ihre Kontraktionen, um selbst über die Klippe zu kommen und jagte ihr seinen Saft in die Muschi.
    
    "Woher wusstest du, dass ich so weit war?", fragte Helga erstaunt.
    
    "Instinkt", erwiderte er lapidar.
    
    "Aha", glaubte sie ihm kein Wort. "Lass uns duschen. Ich muss mir deinen Saft rausspülen und du müffelst vor lauter Anstrengung."
    
    "Saft rausspülen?", hakte Dieter erstaunt nach.
    
    "Ich verhüte nicht. Aber keine Sorge, ich messe die Temperatur und danach ist es noch nicht so weit."
    
    "Eine unsichere Methode", konstatierte Dieter.
    
    "Bis jetzt hat sie funktioniert. Außerdem wärst du bestimmt kein schlechter Vater."
    
    "Erschrecke mich nicht so. Dazu fühle ich mich noch zu jung."
    
    Helga sparte sich die Antwort, sah ihm aber nachdenklich nach, als er vor ihr her ins Bad ging. Ein neuer Aspekt, den sie bisher noch nie verfolgt hatte. Wieso eigentlich nicht? Frau wird nicht jünger.
    
    Sie duschten, mehr als ...
    ... ausgiebig, mussten anschließend die Überschwemmung beseitigen, föhnten sich gegenseitig die Haare und alberten auch sonst eine Menge herum. Im Flur fielen sie dann erneut übereinander her und dies war der Zeitpunkt, als Rita wieder nach Hause kam und die Geschichte beginnt.
    
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    "Was hältst du von Dieter?"
    
    Die beiden Frauen lagen zusammen im Bett und starrten an die Decke.
    
    "Der beste, den wir kriegen konnten", erwiderte Rita. "Macht, was er soll, stört nicht und kann sogar mit seinem Dingeling umgehen."
    
    "Also verlängern wir seinen Aufenthalt?"
    
    "Meinetwegen kann er bleiben."
    
    "Wie regeln wir das mit dem Sex? Jetzt, wo wir beide mit ihm gevögelt haben, sollten wir das klären, bevor wir uns in die Quere kommen."
    
    Rita hörte sehr wohl den Unterton heraus. Trotz gegenteiliger Behauptungen schien sie doch leicht eifersüchtig zu sein. Oder hatte sie andere Pläne?
    
    "Wer will, schnappt ihn sich und sonst bleibt alles beim alten", antwortete sie vorsichtig.
    
    "Was ist, wenn er sich für eine von uns entscheidet?"
    
    "Hast du dich in ihn verliebt?"
    
    "Ich weiß nicht. Ich mag ihn. Verguckt eher."
    
    "Dann wird es schwierig. Ich möchte nicht rausgeschmissen werden, weil ihr die Wohnung für euch alleine wollt."
    
    "Keine Sorge, ich möchte dich nicht verlieren. Ich mag dich nämlich auch, weißt du?"
    
    "Was schwebt dir vor? Eine Art Ehe zu dritt, nur ohne Trauschein?"
    
    "So in etwa."
    
    "Ich möchte ihn nicht dabei haben, wenn wir zusammen sind", erklärte Rita bestimmt. ...
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