1. Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... lauschte dem Gespräch der beiden über das Telefon, das Alisha irgendwo im Raum unauffällig abgelegt hatte. Das war unser Trick, damit ich dem Treffen der beiden beiwohnen konnte. Natürlich war es Hermann gegenüber nicht ganz fair, ihn ohne sein Wissen zu belauschen. Andererseits hatten Alisha und ich keine Geheimnisse untereinander.
    
    Die Telefonverbindung war klar und deutlich. Alisha schien näher am Gerät zu sein, denn ich hörte sie atmen und vernahm sogar das Geräusch, das ihre Hände auf dem Stoff ihres Kleides machten. Hermann war etwas weiter entfernt, aber trotzdem konnte ich beide gut verstehen. Es war ein intimer, hocherotischer Moment, den ich auf geheime Weise mit ihnen teilte. Ich war der unsichtbare Dritte, der als Voyeur mit im Raum war, ohne physisch dort zu sein.
    
    Allein dieses Wissen sorgte schon für prickelnde Erregung bei mir.
    
    +++
    
    „Los, Süße, komm her zu mir!"
    
    Hermann hatte eine markante Stimme, der Ton eine Mischung aus väterlicher Strenge, natürlicher Autorität aber auch großer Sanftheit. Es war die Stimme eines Mannes, der wusste, dass er alles haben konnte, was er wollte, und genau deshalb nicht befehlen musste.
    
    „Setz dich auf meinen Schoss!"
    
    Ich hörte das Klackern von Alishas Absätzen, als sie langsam über den Boden zu Hermann ging.
    
    „So ists brav. Du bist ein gutes Mädchen."
    
    Alisha seufzte auf, was mir vor Erregung das Blut in meine Schwellkörper strömen ließ. Ich stellte mir vor, wie sie auf seinem Schoss saß, einen Arm um ...
    ... seine kräftigen Schultern gelegt, ihr Kleid hochgerutscht bis kurz unter ihren Schritt, während Hermanns Hand auf ihrem Oberschenkel ruhte und seine Erektion unter ihrem Po anwuchs...
    
    Er gab ein genießerisches Grunzen von sich: „Mhm, deine Beine fühlen sich so gut an mit der Strumpfhose. Du hast ohnehin wunderschöne Beine. Sie kommen dadurch sehr gut zur Geltung."
    
    Alisha bedankte sich bei Hermann für das Kompliment. Direkt danach ließ sie ein leises Stöhnen erklingen:
    
    Hermann kicherte: „Magst du es, wenn ich dich dort berühre?"
    
    Alisha stöhnte weiter, erst verhalten, dann zunehmend lustvoller. „Ja... Ja!" Sie hauchte ihre Antwort, aber auch durch die Distanz des Telefons hörte ich ihr die Erregung an, wusste genau welchen Gesichtsausdruck sie soeben machte. Der Biss auf ihre Unterlippe, die Augen leicht geschlossen, ihre Brust am Beben...
    
    Hermann lachte: „Du bist ja schon richtig nass, du unartiges Mädchen. Hat es dich geil gemacht, dass alle Männer deine Brüste sehen konnten? Gefällt dir das, wenn ich dich in der Öffentlichkeit vorführe? Wenn alle denken, dass du meine Hure bist?"
    
    Alisha keuchte auf, unter dem Eindruck von Hermanns suggestiven Fragen und vermutlich auch dem Wirken seiner Hand zwischen ihren Beinen: „Ja, ja! Es macht mich so geil, so unendlich geil! Ich will deine Hure sein, ich will dass du mich anderen Männern zeigst!"
    
    „Ja, das merkt man. Du bist eine kleine, durchtriebene Schlampe, oder?"
    
    Alisha geriet ins Wimmern: „Ja... oh gott, ja... ...
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