Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... das bin ich..."
„Eine kleine durchtriebene Schlampe, die es liebt, ältere Männer geil zu machen, nicht wahr?"
„Ja... ja!"
Sie keuchte und stöhnte, Hermanns Finger mussten gute Arbeit in ihr leisten.
„Ja, Alisha, genau deshalb gefällst du mir so sehr. Mir, und all den anderen Männern im Tennis-Club. Hast du gesehen, wieviel Gedränge heute in der Sauna war? Die haben quasi Schlange gestanden, um dich anzuglotzen!"
Er lachte.
„Die Augen sind ihnen herausgequollen, nach deinem süßen kleinen Arsch, deinen Tittchen, deiner pinken Spalte. Darauf stehen sie alle. Da wollen sie alle gerne hinein, zwischen deine Beine. Das weißt du aber schon, oder?"
Alisha summte ihre Zustimmung, was in ein Stöhnen voll drängendem, gierigem Verlangen überging.
„Ganz besonders unser Herr Präsident, er hat dich heute mit seinen Blicken fast aufgefressen. Ich glaube, er hat sich ganz schön in dich verguckt! Weißt du, was er mich gefragt hat, als du kurz auf der Toilette warst?"
Er machte eine Kunstpause zur dramatischen Steigerung, wartete aber nicht auf eine Antwort Alishas, deren Stöhnen derweil immer schneller und hochtoniger wurde.
„Er hat mich gefragt, ob zwischen uns etwas läuft! Ich tat so, als ob ich die Frage unverschämt finde, dann hat er ganz schnell abgewiegelt. Und direkt gefragt, ob ich mir vorstellen könne, dass er bei dir landen kann."
Hermann kicherte, man hörte ihm an, wie sehr er die Situation genoss.
„Was meinst du, Alisha, hat unser Präsident ...
... bei dir eine Chance?"
Die Gefragte japste und ächzte, während sie eine bemerkenswerte Gegenfrage stellte: „Hättest du denn gerne, dass ich mit ihm schlafe? Oder mit anderen Männern?"
Hermann kicherte wieder: „Ob ich das gerne hätte, dass andere Männer dich ficken? Das tun sie doch sowieso, oder? Nach alledem, was du mir erzählt hast!"
Alisha lachte, was schnell wieder in ein Stakkato von Lauten der Lust überging: „Ja klar... das tun sie... aber, oh mein gott, ja... ja...ja, Daddy, ja!" Sie verlor sich für einen kurzen Moment im Crescendo ihrer Erregung, „aber es wäre für mich etwas ganz Besonderes, wenn du es möchtest, wenn ich es für dich mache, dir zuliebe. Wenn du es von mir wünschst."
„Mhm, du kleine versaute Schlampe, du bist doch meine Hure, nicht wahr? So nass, deine Pussy lügt nicht, Alisha... Hier, schmeck deine Geilheit!"
Alisha machte lustvolle Sauggeräusche, anscheinend ließ Hermann sie an seinen Fingern saugen, die er eben noch in ihrer feuchten Tiefe gehabt hatte.
„Ja, so ists brav, du kleines Miststück, lutsch schön deinen Saft von Daddys Hand."
Er machte eine kurze Pause.
„Es würde mir tatsächlich gefallen, wenn du unseren Präsidenten verführst. Am besten so, dass alle es mitbekommen. Einfach um ihm eins reinzuwürgen, ihm und seiner verlogenen Ehe. Er betrügt sie ständig."
Alisha lachte: „Das wäre wirklich ganz schön durchtrieben. Ich soll es hinter deinem Rücken mit ihm treiben?"
„Aber natürlich! Ich bin der einzige, der es nicht ...