Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... dann wird er sehr zufrieden sein, wenn ich heute mit dir fertig bin!"
Er wusste gar nicht, wie recht er damit hatte!
Wieder regneten Schläge auf Alisha nieder, deren Lust sich in immer frenetischerem Keuchen ausdrückte. Vermutlich führte ihre Erregung dazu, dass sie sich instinktiv dem Lederriemen entgegenreckte, denn Hermann musste sie im Anschluss ermahnen:
„Los, drück deine Brust wieder gegen die Scheibe, richtig fest! So ists gut, ja. Alle sollen dir zuschauen können. Stütz die Hände auch gegen das Fenster und spreiz die Beine etwas mehr. Genau so, ja. Sehr gut!"
Wieder klatschte der Riemen auf den Po von Alisha, die spitze helle Schreie hervorstieß.
„Gefällt es dir, wenn ich dich schlage, Alisha? Hmh? Willst du es, ja? Los, sag es!"
„Ja, ich will es, ich brauch es, bitte schlag mich, Daddy, bitte...!"
Alisha wimmerte und flehte, ihre Stimme war am Beben vor perverser Lust. Gleichzeitig waren ihre Worte extrem verstörend, wenn man ihre Geschichte kannte. Was lebte sie hier aus? Das Trauma ihrer Kindheit, ihr gewalttätiger Vater? Es war verwirrend, auch weil es mich so sehr erregte. Genau wie Hermann offensichtlich, der jetzt im Sekundentakt den Gürtel über ihren Hintern zog und sie zum Winseln brachte.
„Ja, du kleine geile Sau, du unartige Göre, Daddy besorgt es dir gut, Daddy kümmert sich um seine kleine Hure! Los, zieh deine Arschbacken auseinander, zeig mir deine nasse Fotze!"
Alisha keuchte, während man wieder ihre Absätze hören ...
... konnte.
„Ja, genau so, mach dich schön weit auf für mich. Willst du, dass ich dich ficke? Willst du, dass Daddys harter Schwanz dich fickt, ja?"
Sie fiepte ihre Zustimmung, mit einer solch durchdringenden Willigkeit in ihrer Stimme, dass es mich abermals fast zum Orgasmus brachte.
„Ja, fick mich, Daddy, bitte, fick deine kleine Hure!"
Die Art und Weise, wie Alisha kurz danach aufseufzte, war für mich der untrügliche Hinweis, dass gerade ein erigierter Penis in ihrer Scheide eingedrungen war. Sie hatte dafür einen unverkennbaren Ton im Repertoire ihrer Lustlaute entwickelt, den ich sofort erkannte.
An der Frequenz ihres Stöhnens konnte ich live miterleben, wie Hermann sie fickte, immer noch vor der Fensterfront des Hotelzimmers, vor den Augen der ganzen Stadt. Daneben hörte ich das Klatschen seines Beckens gegen ihre Pobacken und das quietschende Geräusch ihrer Brüste, wenn seine Stöße sie gegen die Fensterscheibe drängten.
Ich konnte es mir so gut und detailliert bildlich vorstellen, wie er sie fickte, wie sein harter dicker Schwanz sie penetrierte, ihre Hände gegen das Fenster gestützt, ihre Beine gespreizt, die Strumpfhose bis zu den Knien herabgezogen. Ihr Gesicht verzerrt vor Lust und vor Gier, ihr jugendlicher Körper in einem so starken Kontrast zum Körper des fast siebzigjährigen Mannes.
+++
Dem rauen Liebesspiel der beiden zu lauschen war ein sinnlicher Genuss ohne Gleichen. Mein Gehirn montierte die fehlenden Bilder aus meinen Erinnerungen an Alisha, ihren ...