1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    Mehr Schmerz für meinen Sklaven, mehr Freude für mich!
    
    Oh, ist das Geil, aber Atila hat sich etwas von dem Stechen erholt, sein Wimmern ist verstummt, die Muskeln kämpfen nicht mehr gegen die Fesseln.
    
    Selbstverständlich hat er alles mitbekommen -- er war ja mein Cucky, die Herrin befriedigen und selbst leer ausgehen!
    
    Vielleicht sogar in einer neuen ungeahnten Dimension ungeahnt nicht mal sehen konnte er uns aber hören.
    
    »Sklave Atila, macht es dir Freude deine Herrin glücklich zu sehen, eine kleine Pause, in der du dich an die Nadeln gewöhnen durftest, versüßt durch die Freuden deiner Herrin.
    
    Aber lass mich zum ersten Teil deiner Strafe und meiner Belohnung weitergehen!«
    
    Ich fasse in sein Haar, ziehe es nach hinten, sodass er mir in die Augen schauen muss.
    
    »Deine Herrin wird jetzt liebevoll deine Sohlen bearbeiten 20! Normalerweise würde ich deine Füße zusammenbinden, aber du merkst selbst, der Bock ist dafür nicht geeignet, deshalb werden es jeweils 20 sein!«
    
    Ich lasse den Kopf nach unten sinken.
    
    Ein hieb links und rechts auf seine Oberarmmuskeln, noch moderat ausgeführt: »Hatten wir uns nicht aufs Bedanken geeinigt!«
    
    »Danke Herrin!«, wimmert er.
    
    Die Füße sind das einzige, was er neben seinem Kopf noch bewegen kann, nicht die Beine, die sind in der entsprechenden Schale festgezurrt.
    
    Falaka oder Bastonade habe ich nicht geübt, zuerst wollte ich es auf die asiatische Art machen, aber beim Nachlesen wurde mir bewusst, dass ich damit unnötig ...
    ... Schaden anrichten könnte, so habe ich mich für Hiebe in den Bereich des weichen Fußgewölbes zwischen Ferse und Ballen entschieden.
    
    50 Hiebe wird als vergleichsweise milde Strafe angesehen, deshalb werden aus den 20 maximal 40 werden, denn es soll ja nur eine kleine Teilstrafe sein!
    
    Ein erster noch weniger starker Hieb, lässt Atila aufschreien und sein Fuß krallt sich zusammen und nutzt den ganzen Platz, der ihm noch zur Verfügung steht. Er brüllt kurz auf, lauter als vorher Bernhard unter der Peitsche.
    
    »Stillhalten! Das war ja nur zur Probe, jetzt noch einen zur Probe auf den zweiten Fuß, dann kann ich loslegen!«
    
    Nach einem Urschrei folgt: »Bitte, bitte Gnade SAHIBE!!«
    
    Ich gehe zu seinem Kopf, erneut schaue ich im in die Augen, natürlich mithilfe meiner Hand, die dieses Mal sein Kinn umfasst und nach oben drückt: »Gnade? Ich bin deine Sahibe, deine Herrin und Besitzerin und ICH bestimme was ich mit dir mache! Sei froh, ich erhöhe nur auf 40, denke dran, es könnten auch 100 oder 200 sein!«
    
    Ich habe die völlige Bestimmung über Atila übernommen! Er muss lernen, dass ich seine Herrin bin, vielleicht sogar strenger als gewollt, denn ich bin anders als bislang meine Freundin immer präsent.
    
    »Danke Herrin«
    
    Ich lache und antworte: »Gerne, du musst schon verstehen, das könnte jetzt etwas Schmerzen, Ich mag nicht, dass dir langweilig wird.«
    
    Die nächsten Minuten füllt ein immer wiederkehrendes Brüllen den Raum. Die ersten Anzeichen eines Blutergusses auf der ...
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