1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Fußsohle erfreuen mich, genauso wie seine Reaktion auf jeden Hieb.
    
    Nach den 80 Hieben nehme ich den dickeren Stock und kündige Atila an: »Noch fünf für deine Herrin, du wirst sie zählen!«
    
    Es folgen jeweils fünf angekündigten Hiebe, die natürlich deutlich intensiver ausfallen als die Vorigen.
    
    »Gut gemacht!«, lobe ich anschließend Atila.
    
    »Bernhard du räumst alles zusammen, was mir gehört!«
    
    Komisch ich dachte ich hätte mein Smartphone gehört, Ausnahmeweise gehe ich selbst zu meiner Tasche, tatsächlich: Anruf von Sina: Sprachnachricht vorhanden, wurde durch Message ergänzt: Message anzeigen; Sprachnachricht wiedergeben; Rückruf.
    
    »Message wiedergeben!«, befehle ich.
    
    »Hallo Leyla, die Handwerker sind, soeben fertigt! Sollen wir auf euch warten? Oder brauchst du noch länger!«, gibt die Stimme des Telefons die Nachricht an das Smart System hier weiter.
    
    »Senden: Wir kommen baldmöglichst. Braucht ihr noch etwas?«
    
    Wenig später klingelt mein Handy: »Hallo Sina!«, nehme ich das Gespräch direkt an.
    
    »Wie kommst du zurecht mit den beiden?«
    
    »Es ist geil und viel, viel besser als ich dachte -- Bernhard frisst mir quasi aus der Hand und Atila bekommt die Abreibung seines Lebens! Ich unterbreche jetzt und wir können bald losfahren!«
    
    »Mein Mann hat so gut mitgeholfen und ich möchte ihn belohnen, bringst du mir die Hundetasche mit?«
    
    »Hundetasche?«
    
    »Ja, sie steht in dem Regal rechts neben der Türe eine sehr große Reisetasche!«
    
    »Klar ich sehe sie!«, sage ...
    ... ich und hebe die Tasche vom Regal. »Wir fahren bald los, muss noch Atila befreien!«
    
    »Ist der arme Kerl immer noch auf dem Bock, du das sind mehr als 3 Stunden.«
    
    »Schon? Egal er verträgt es.«
    
    »Warte ich zeig dir mal seine Finger!«
    
    Ich mache ein Foto von den Nadeln, drücke auf ‚senden' ... »Hübsch nicht, und dabei hatte er noch Glück! Aber ich muss jetzt tschau.«
    
    »Krass! Tschau, bis gleich.«
    
    Ich kümmre mich um Atila, langsam hat sich sein Körper beruhigt. Trotzdem schwimmt er in seinem Schweiß.
    
    Als Erstes entferne ich die Nadeln, schnell, aber vorsichtig, desinfiziere die Einstichstellen. Natürlich ist das ganze von Schmerzen begleitet. Atila ist morgen sicher heißer, so wie er heute schreit.
    
    Für mich ist es aber auch eine Entdeckung, dass ich genau das genießen kann, etwas weniger spektakulär ist dann das Befreien der Hände und der lösen der restlichen Fesseln.
    
    »Runter vom Bock!«
    
    Stöhnend verlässt Atila nach Stunden den Bock, und bricht als er die Füße belastet einfach ein, ich bin doch erstaunt wie wirkungsvoll meine Sohlenstreiche waren.
    
    Ich deute auf meine Füße und er begreift, mit dem jetzt obligatorischen: »Danke Herrin!«, küsst er meine Schuhe.
    
    Ob ich das Kleid anlassen soll? Jedenfalls werde ich die Schuhe gegen meine flachen Sandalen tauschen, nachdem ich mich auch frisch gemacht habe.
    
    Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen!
    
    Auch wenn Sina behauptet, dass es ihr keine Probleme bereitet, solche Schuhe zu tragen, wenn die Füße ...
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