1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... leiden, mehr noch als heute!«
    
    Ich sehe, wie sie näher tritt, SIE riecht auch anders. Patsch bekomme ich eine Ohrfeige und gleich noch einmal eine patsch. So fest, dass ich das Brennen meiner Füße vergesse!
    
    »Mir war einfach danach«, sagt sie mit glitzernden, lustvollen Augen. Langsam legt sich der Brand an meinen Wangen.
    
    Sie streift die Handschuhe ab und ersetzt sie durch neue? Mit dem Desinfektionsspray spürt sie auf ihre Handschuhe und dann auf meine Finger!
    
    »Ich könnte dir noch sehr weh tun!«, dabei kippelt sie leicht an der Kanüle, die unter meinem linken Daumennagel steckt. Ich kann es nicht sehen, das brauch ich auch nicht, es ist wie der Stich einer Wespe!
    
    »Doch auf dich wartet heute noch viel, viel mehr Zuneigung von mir.«
    
    Der Schmerz lässt mich zwar die Worte vernehmen, aber ihre Bedeutung verstehe ich nicht.
    
    Ich beiße die Zähne zusammen und versuche nicht zu schreien, während sich meine Augen erneut mit Tränen füllen die alles Verschleiern. Kraftlos fällt mein Kopf auf das Polster zurück.
    
    »Schon vorbei!«, bestimmt meine Herrin und lässt die Kanüle in einem Abwurfbehälter entsorgt. Wenig später sind tatsächlich alle 5 Kanülen in dem Behälter gelandet.
    
    »Nur der Gleichmäßigkeit wegen!«, an der rechten Hand, wiederholt sie das Ganze, selbstverständlich auch das Wippen an der ersten Kanüle.
    
    Ich weiß, was auf mich zukommt, dadurch wird es nicht leichter.
    
    Aber auch bin ich die Marterinstrumente schnell los.
    
    Ich fühle wie meine Fessel sich ...
    ... lösen, erst die Hände, dann der Rest.
    
    »Runter vom Bock!«, befiehlt die Herrin, gar nicht so einfach nach der Zeit, mir tut sogar der Rücken weh.
    
    Als ich mit den Füßen den Boden berühre, meine ich in glühende Lava zu stapfen -- unmöglich darauf zu stehen!
    
    Doch die Herrin deutet auf ihre Füße, trotz meiner Schmerzen bin ich erleichtert vor Ihr knien zu dürfen und einen Fußkuss zu geben.
    
    Nicht zu glauben, schwarze Pumps mit rotem Absatz und roten Riemchen mit einer gigantischen Absatzhöhe -- noch nie hat SIE solche Schuhe getragen, klar die Stiefel heute aber sowas? Überhaupt das Kleid unglaublich. Dabei ist SIE so streng.
    
    Ich küsse die Schuhspitzen der Herrin. Sie hat schöne Beine! Warum ist das mir so nicht aufgefallen?
    
    »Geh unter die Dusche! Du riechst!«, befiehlt die Herrin streng und fügt dann hinzu: »Warte dann abgetrocknet nackt, bis ich dich abhole! Stehend!«
    
    Während ich zur Dusche krabble vervollkommnet SIE: »Du darfst laufen!«
    
    Sofort bin ich auf den Beinen, um fast wieder umzuknicken, ich strenge mich an und hinke so schnell ich kann zur Sklaven-Dusche!
    
    Sie ist zu dem Spielzimmer hin offen und aber es lässt sich warmes und kaltes Wasser selbst einstellen.
    
    Die rauen Kacheln peinigen meine Füße noch mehr! Vorsichtig drehe ich das Wasser an, zum ersten Mal kann ich mich selbst ansehen.
    
    Dieses Melkteil hat meinen Penis in einen großen blauen Fleck verwandelt, es tut aber nicht weh, im Gegensatz zu meinem Hintern, dessen Behandlung ich fast ...
«1...345...15»