Und wieder ein erstes Mal 11-12
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... zusammen mit meinem Schreiner etwas für meinen Bedarf verbessert -- sodass er auch von innen benutzt werden kann. Aber auch, dass sich die Querstreben herausziehen lassen.
»Ich bin begeistert, alles besser als ich je gedacht hätte.«
Zusammen mit dem Kreuz, dem Prangerbrett und dem Strafschrank für Atila und jetzt auch für Bernd hätten die Möbel ein kleines Vermögen gekostet, zwar immer noch weniger als der BDSM-Superbock von Sina, dafür sind sie weniger wandelbar.
Wenn ich daran denke, ein Standkäfig mit Fixiermöglichkeit war immerhin mehr als doppelt so teuer wie mein Strafschrank, der weit mehr Möglichkeiten bieten wird.
Bewegungsloses Fesseln, die Möglichkeit von zusätzlicher Quälerei von außen zu steuern. Absolute Dunkelheit, 3 Türen, Schallisolation, auswechselbare Strafböden, Hitzefolter und Strafeinschübe.
Ich bin schon gespannt, wie der aussieht, er muss in der Zelle stehen, denn hier habe ich ihn nicht entdeckt.
Ergänzt wird die Auftragsarbeit durch einen einfachen, stabilen Stuhl, mit Rückenlehne aus Stahl, den ich zufällig auf einem Flohmarkt gefunden habe.
An der hinteren Wand ist ein Durchbruch in die Zelle meiner beiden Sklaven. Früher war hinter der Wand das Zimmer von Zoey, davon ist jetzt nicht mehr viel zu sehen, auch hier wurden die Backsteine freigelegt.
Sinas Mann füllt gerade noch die letzten Reste, des Schutts in die beiden Eimer.
Der Durchbruch ist vor kurzem gemauert worden, es wurde schon die Zarge für die Gittertüre ...
... eingebaut. Der ehemalige Raum wurde verkleinert, sodass die Toilette und Dusche abgetrennt sind, in dem Bereich befindet sich auch das Fenster nach außen.
Ohne Lampe wäre es dunkel.
Schade, der Strafschrank ist nicht zu sehen, der ist wohl nicht rechtzeitig fertiggestellt worden. Wie auch, genaugenommen war noch die ganze Woche Zeit!
Links und rechts an der Wand sind jeweils ein Stahlrost, mit einem Haken befestigt.
Probehalber klappe ich den Stahlrost, herunter 60 cm breit und 1.90 lang, er wird von 2 Stahlketten gehalten, als Abdeckung habe ich eine Isomatte vorgesehen. Auf die gegebenenfalls verzichtet werden kann. Auch am Rost sind 4 verschiedene Ösen angebracht. Eine Kette mit smartem Zeitschloss ist an einer der Wand Ösen befestigt. Angedacht war das für die Halsfessel.
Die beiden "Wohnbereiche" der Sklaven sind genau gleich ausgestattet!
Auf einem Regal ist jeweils eine Pferdedecke.
Vielleicht ist das etwas extrem -- wir werden sehen. Ich hatte das alles nur besprochen und ging nicht davon aus, dass es so schnell und exakt umgesetzt würde. Ich frage mich, gehe ich nicht zu weit, bislang waren es ja meine Männer, oder besser jetzt Sklaven, die den Weg bestimmt haben. Zugegeben manchmal auch indirekt.
Sogar die beiden Päckchen mit den KGs sind schon da und liegen im Regal, anlegen werden beide sie sich selbst können aber abnehmen, kann nur ich sie und aus Sicherheitsgründen eine weitere Person! Obwohl im Notfall erkennen sie selbst eine Erkrankung uns ...