1. Und wieder ein erstes Mal 11-12


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... ist, bis auf die Sklaven-Dusche und den Kachelboden in der Zelle!«
    
    »Nee, niemals! Doch vorerst muss das so reichen!«, sage ich während wir im Strafzimmer vorbei an ihrem Mann gehen. Der jetzt mit einem Feudel versucht den Boden noch sauberer zu bekommen, dabei kurz unterbricht und in die Knie geht, als wir ihn passieren.
    
    »Du hättest sehen sollen, als der Bautrupp den Putz entfernt hat, nichts als Staub und Dreck! Wir mussten erst absaugen, bevor es weiter gehen konnte.
    
    Übrigens, der Abflussschacht in der Zelle ist auch schon gelegt, die hinteren Platten lassen sich lösen.
    
    Ich wollte dich noch fragen, ob Roli nachher dein Bad benutzen kann?«
    
    »Klar doch!«, dabei fällt mir auf, dass sie noch immer wie aus dem Ei gepellt aussieht, kein Schmutz nichts. Ich schaue auf ihre Schuhe, auch die sind sauber als hätte sie sie gerade gekauft und verdammt hoch. Als wir das Strafzimmer verlassen hört das Klacken der Absätze auf, der Teppichboden verschluckt das Geräusch.
    
    »Sag mal, hast du wirklich keine Probleme mit den Füßen?«
    
    »High Heels sind für mich der Inbegriff von Selbstbewusstsein, Sexiness und sogar Überlegenheit. Ich ziehe deshalb sehr gerne Schuhe mit hohen Absätzen an, als kleines Hilfsmittel benutze ich Geleinlagen. Dabei bleibt trotzdem das Gefühl, das mich stimuliert erhalten. Ich mag sogar das laute klackern seit mir Roland berichtet hat, wie es für ihn ist.
    
    Das Beste daran ist, weil mir Roli oder ein anderer Sklave danach ein Fußbad macht und danach ...
    ... die Füße massiert, spüre ich von den angeblichen Nebenwirkungen nichts.
    
    Natürlich trage ich auch flache Schuhe als Ausgleich zum Beispiel bei den Spaziergängen mit Roli durch den Wald.
    
    Du siehst ich trage sie eigentlich sehr selten.«
    
    Selten, da bin ich anderer Meinung, aber wenn es wirklich problemlos geht ... was solls.
    
    Blöde Kuh, du hast doch nur gefragt, weil du selbst infiziert bist und Absolution haben willst!
    
    Wir sind zwischenzeitlich am Ziel angekommen, Sina öffnet die Türe zu unserem ä, meinem Schlafzimmer. Ich sehe nichts besonders, nur das Bett und einen Teil der Nacht-Schränke.
    
    »Komm rein«, werde ich in mein eigenes Schlafzimmer eingeladen. Sie hat schon mein Schlafzimmer betreten, klar die Kleidung von Atila ist weg. Zwei offene Schranktüren!
    
    »Dreh dich mal um.«
    
    Klar da ist doch der kleine TV und daneben ... daneben steht nicht mehr der alte Paravent, der Staubsauger und Bügelbrett versteckt.
    
    Jetzt sehe ich auf den großen TV vom Wohnzimmer. Links und rechts davon ist jeweils eine Holzleiter ca. 70 cm von der Wand entfernt angebracht? Erst als ich die Ösen entdecke, erahne ich deren Zweck.
    
    »Erkennst du sie wieder?«
    
    »Was?«
    
    »Die Leiter war in der Garage und ich dachte ich führe sie einem neuen Zweck zu, Roli hat sie sauber geschliffen, und eingeölt, bevor sie dein Schreiner nach meinen Angaben befestigt hat. Während dein ehemaliges Wohnzimmer, in eine Staubwüste verwandelt wurde, war genug Zeit dafür!«
    
    Eigentlich hatte ich nicht ...