Ja, Meister! 07
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Befehl mit wirklich nur aufreizend zu nennender Lahmarschigkeit. Zurück im Wohnzimmer wollte sie Jannik ein Glas reichen.
"Wasser? Als ich dir gerade eben befohlen habe, mir etwas zu trinken zu bringen, habe ich da irgendetwas von Wasser gesagt?!"
Ein desinteressiertes Schulterzucken antwortete ihm. So langsam hatte Jannik genug von dieser Trödelei, die sie ständig an den Tag legte! Strenge Worte, wie es bei seiner Mutter funktioniert hätte, waren anscheinend nicht die optimale Lösung, um die Sklavin zu mehr Eifer anzutreiben. Also würde er von nun an endgültig andere Saiten aufziehen!
KLATSCH!!!
Eine saftige Ohrfeige riss den Kopf der Sklavin herum.
"Nächster Versuch!"
Das nächste Getränk kam schon etwas zügiger.
"Cola?!"
KLATSCH!!!
"Falsch! Los! Ab in die Küche! Ich habe Durst!"
Diese Lieferung kam fast im Laufschritt.
"Milch?!"
KLATSCH!!!
"Das Zeug kannst du selber saufen! Abmarsch!"
Ganz leise kam nun plötzlich die schüchterne Frage:
"Würde es euch etwas ausmachen, mir euren Wunsch etwas genauer mitzuteilen, Herr?"
KLATSCH!!!
"Soll dass etwa heissen, du kennst meine Bedürfnisse nicht?"
"Nein, Herr..."
KLATSCH!!!
"Dein Problem! Also? Ich warte immer noch auf mein Getränk!"
Es dauerte keine zehn Sekunden, da stand ein kaltes Bier vor ihm.
"Du willst mich wohl gnädig stimmen?!"
KLATSCH!!!
"Und wieder falsch! Wozu, zum Teufel, hält man sich eigentlich Nutzvieh, wenn es zu nichts nütze ...
... ist?!"
In diesem Moment sank Bianka mit gesenktem Kopf auf die Knie. Ihre Arme hingen schlaff auf den Boden, ihre Handflächen wiesen nach oben. Ein Bild bedingungsloser Kapitulation.
"Ich erwarte eure Befehle, Herr..."
KLATSCH!!!
"Hoch mit dir, du faule Hure, und ab in die Küche!!! Los jetzt, beweg deinen fetten Arsch! Oder muss ich dir zusätzlich noch kräftig reintreten?! Du hast noch genügend Zeit, dich mir zu unterwerfen, sobald du mir endlich meinen Kaffee gebracht hast!!! "
Der ihm in Windeseile auf einem Tablett serviert wurde.
"Euer Kaffee, Herr... Schwarz mit zwei Stück Zucker, wie immer."
"Geht doch!"
Zwei blitzschnelle Ohrfeigen brachten das Mädel zu Boden.
KLATSCH!!!
KLATSCH!!!
"Das war für die beschissene Verschwendungssucht, die du in den letzten Minuten an den Tag gelegt hast!"
KLATSCH!!!
KLATSCH!!!
In sich zusammengesackt auf dem Teppich hockend, flüsterte die Sklavin kaum hörbar:
"Herr...?"
"Was ist?"
"Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ich bisher so widerspenstig war. Das wird von nun an der Vergangenheit angehören. Ausserdem möchte ich euch zudem meinen untertänigsten Dank aussprechen, dass ihr mir die Bezeichnung "Nutzvieh" gegeben habt. Mit eurer Erlaubnis werde ich fortan darauf hören. Mir bleibt somit nur noch eines zu sagen: Ich erwarte eure Befehle, Herr..."
Katja hatte sich das Spiel von ihrem Sessel aus schweigend angesehen und nickte ihrem Sohn nun anerkennend zu.
"Gut gemacht! Ich habe mich ...