1. Ja, Meister! 07


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... allerdings schon gefragt, wann du dich endlich daran erinnerst, was ich dir über den Unterschied zwischen Dienern und Sklaven beigebracht habe, Novize!"
    
    Die Sklavin hockte währenddessen stumm und unterwürfig daneben. Selbst als Jannik sie nun in scharfem Ton ansprach, wagte sie es nicht, den Blick zu heben.
    
    "Nutzvieh!"
    
    "Herr...?"
    
    "Du hast soeben um Entschuldigung für dein bisheriges Verhalten gebeten. So gern ich dir verzeihen würde, kann, darf und WERDE! ich deine Aufmüpfigkeit jedoch nicht tolerieren. Woraus folgt, dass du gleich eine Bestrafung erhalten wirst, verstanden?"
    
    "Ja, Herr..."
    
    "Wie diese aussieht, darüber wirst du selbst entscheiden. Sie sollte allerdings deinem Vergehen angemessen sein. Mutti wird dir helfen, alles vorzubereiten."
    
    "Ja, Herr..."
    
    "Ihr beide habt fünf Minuten!"
    
    Obwohl Katja eigentlich seit einigen Tagen gar nicht mehr in seinen Diensten stand, war sie gut genug konditioniert, um seine Worte auch als Befehl an sie zu erkennen.
    
    "Ich werde dafür sorgen, dass deinem Wunsch Genüge getan wird, Mm... Jannik!"
    
    Während Katja und Nutzvieh im Schlafzimmer alles für die Bestrafung herrichteten, sagte die Sklavin leise:
    
    "Alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen, nicht wahr, Herrin?"
    
    Katja wurde blass. Hatte die Sklavin ihren Fauxpas etwa bemerkt?
    
    "Wovon sprichst du?"
    
    "Entschuldige, Herrin. Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass ich euer Geheimnis für mich bewahren werde."
    
    "Welches Geheimnis?"
    
    "Dass ihr ...
    ... eurem Sohn dient...?"
    
    "Ich diene ihm nicht!"
    
    "Aber ihr habt ihm einmal gedient! Glaubt mir, ich kenne die Anzeichen, Herrin. Denn die erste Person, die mich in ihren Dienst gezwungen hat, war meine Grossmutter. Ich bin ihr heute noch dankbar dafür! Noch einmal, Herrin: Euer Geheimnis ist bei mir sicher!"
    
    Mit grimmigem Blick sah Katja die Sklavin an.
    
    "Du solltest dich besser an dieses Versprechen halten, Bianka... Sonst bestrafe ICH dich! Und du weisst, welche Möglichkeiten ich dazu hätte!"
    
    Nun war es Nutzvieh, die merklich blass wurde...
    
    "Allerdings kann ich im Falle deiner Verschwiegenheit später auch sehr viel Gutes für dich tun, das weisst du ebenfalls, nicht wahr?"
    
    "Ja, Herrin!"
    
    "GUT! Und jetzt hilf mir gefälligst!"
    
    Nach exakt fünf Minuten betrat Jannik den Raum. Seine Mutter war soeben dabei, die Beine der nackt von der Decke hängenden Sklavin mit Hilfe von Ketten zu spreizen, die sie an, in den Boden eingelassenen, Ösen festmachte.
    
    "Fertig?"
    
    "Sofort, Herr..."
    
    "Hab ich mit dir gesprochen, Nutzvieh?!"
    
    "Nein, Herr..."
    
    "Dann halt gefälligst auch das Maul, bis ich mit dir rede!"
    
    Dann wandte er sich seiner Mutter zu, die sich beeilte zu sagen:
    
    "Alles vorbereitet, Jannik."
    
    Er sah auf die Uhr.
    
    "Gut! Welche Art der Bestrafung hat sich dieses faule Stück erbeten?"
    
    "Ein Dutzend Schläge mit der Gerte. Vier davon auf die Titten, vier auf den Arsch und vier auf die Fotze."
    
    "Die werden wir natürlich verdoppeln! Ausserdem haben ...
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