1. Ja, Meister! 07


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Eierlikör, nämlich auch eine ziemliche Menge ihres Pflaumensafts.
    
    Der Blick, mit dem Katja ihren Sohn abends ansah, verhiess nichts Gutes.
    
    "NOVIZE!"
    
    "Ja, Ausbilderin?"
    
    "Kannst du mir sagen, was du bei der deiner kleinen Session mit Nutzvieh heute nachmittag vergessen hast?"
    
    "Nein, Ausbilderin."
    
    "Dann werde ich es dir jetzt sagen! Sex sollte immer, egal bei welcher Spielart, auf einen gegenseitigen Lustgewinn ausgerichtet sein! Du hingegen hast lediglich daran gedacht, deine eigene Befriedigung zu erlangen. Daher erhältst du hiermit ein mehrtägiges absolutes Sexverbot. Dieses gilt so lange, bis du einen Weg gefunden hast, deinen Fehler bei der Sklavin wieder gut zu machen!"
    
    "Ich... ich könnte mich bei ihr entschuldigen..."
    
    "WAS?!? Und alles, was du bisher bei und mit ihr erreicht hast, zunichte machen? Geh auf dein Zimmer! Sofort! Dort wirst du Nutzviehs Bedienungsanleitung aufmerksam lesen. Denn das hast du anscheinend bisher versäumt! Abmarsch!"
    
    "Ja, Ausbilderin..."
    
    10. November 2018
    
    Ganz leise betrat Jannik das Wohnzimmer, in dem Nutzvieh gerade Staub saugte und schlich sich an sie heran. Dann wartete er geduldig darauf, dass sie ihn bemerkte. Die Sklavin zuckte sichtlich zusammen, als sie den Herrn plötzlich hinter sich stehen sah. Sofort den lärmenden Staubsauger ausschaltend, verhielt sie, in Erwartung einer saftigen Ohrfeige, in demütiger Haltung und fragte leise:
    
    "Was kann ich für euch tun,Herr...?"
    
    Stumm mit den Fingern ...
    ... schnipsend, zeigte Jannik auf die Gerte, welche Nutzvieh neuerdings immer an ihrer Hüfte mit sich tragen musste. Gehorsam überreichte sie ihm das Teil. (Mit einiger innerlicher Freude, denn das schlanke Schlaginstrument war bereits seit ihrer ersten Bestrafung nicht mehr zum Einsatz gekommen. Was ihrer Meinung nach viel zu lange war...)
    
    Doch entgegen ihrer Erwartung bekam sie keinen übergezogen.
    
    Stattdessen liess der Herr die Spitze sachte über die Haut ihrer Arme fahren. Näherte sich der Schleife, die ihr Sklavenhemd hielt und tippte einmal kurz darauf. Als nichts geschah, wartete er einen Augenblick und wiederholte dann das Tippen. Mit einem fragenden Blick fasste sie nach dem Verschluss und zog. Die Gerte folgte, die zum Vorschein kommende nackte Haut sanft streichelnd, dem Weg des herabgleitenden Kleidungsstücks.
    
    Langsam umrundete Jannik Nutzviehs Nippel, die sich daraufhin noch weiter verhärteten. Folgte mit der Spitze der Gerte ihrem flachen Bauch nach unten, liess sie, erst links, dann rechts, über die Innenseiten ihrer Schenkel streifen, bis sie fast ihre Schamlippen berührte.
    
    Trat ein Stück zurück, betrachtete die Sklavin überlegend und berührte dann in schneller Folge ihre Hände und ihre Titten. Offensichtlich sollte sie ihre Euter massieren, also folgte Nutzvieh dem stummen Befehl. Streichelte und knetete die grossen Fleischhalbkugeln, zupfte und zwirbelte die von einer Gänsehaut umgebenen Tittenkrönchen. Wobei ihr Herr die Geschwindigkeit regelte. Ein Tippen ...
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