1. Ja, Meister! 07


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bedeutete, dass sie schneller werden sollte, zweimal, dass sie ihre Verwöhneinheit zu verlangsamen hatte.
    
    In der Zwischenzeit striff die Gerte fast zärtlich über ihren gesamten Leib, näherte sich in kleinen Schleifen ihrer nass glänzenden Punze. Und entfernte sich wieder. Bestimmt fünf Minuten dauerte es, bis Jannik der Sklavin wortlos mitteilte, dass sie nun auch den Rest ihres Körpers streicheln durfte. Einfach nur, indem er ihre Hand antippte und dann mit dem Schlaginstrument über ihre Seiten strich. Inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi war die Sklavin dankbar für die Erlaubnis. Doch als sich eine ihrer Hände ihrer Möse zu sehr näherte, fing sie sich einen kaum spürbaren Klaps mit der Gerte ein. Die Stelle, die sie jetzt am liebsten mit ihren Fingern berührt hätte, war anscheinend tabu!
    
    Weitere Minuten dieser sinnlichen Qual folgten. Bis Jannik, vollkommen unerwartet, die Gerte wie ein Florett führend, blitzschnell zustiess. Ziel war ihre Liebesperle, an der die Gerte nun in voller Länge entlangrieb. Und beim langsamen Zurückziehen dann noch einmal. Ein Schauder der Lust brachte Nutzviehs Körper zum Erbeben.
    
    Sie zitterte so stark, dass es Jannik mit Leichtigkeit gelang, sie zu Boden zu zwingen, nur indem er sein ledernes Hilfmittel sachte auf ihre Schulter drückte. Kaum kniete die Sklavin vor ihm, klopfte die Gerte befehlend auf seinen Reissverschluss.
    
    Nutzviehs Hände schossen vor und befreiten den Prügel ihres Herrn, der ihr wie eine gespannte Feder ...
    ... entgegensprang. Was sollte sie tun? Den Pint erst nur sachte wichsen?
    
    Oder direkt zuschnappen und sanft daran saugen und lutschen? Sie entschied sich spontan für das letztere, obwohl sie befürchtete, oder besser gesagt, erhoffte, sich dafür einen Schlag mit der Gerte einzufangen. Doch nichts geschah. Ein vorsichtiger Blick nach oben enthüllte, dass der Gesichtsausdruck des Mannes gefährlich neutral war. Und so nuckelte sie zärtlich an dem Fleischlolly, umspielte die Nille mit ihrer Zunge, kraulte derweil verwöhnend die anscheinend gut gefüllten Samenkapseln. (Gut gefüllt deshalb, weil Jannik, auf Befehl seiner Mutter, seit dem Vorfall eine knappe Woche zuvor, auch manuell keinen Druck hatte ablassen dürfen.)
    
    Eine Weile liess er die Sklavin beweisen, dass sie gar keine so schlechte Einlochflöte spielte.
    
    Dann tippte er leicht auf ihre Hand und anschliessend gegen ihre Möse. Gab ihr so die befehlende Erlaubnis, zu masturbieren, während sie ihm einen blies. Was Nutzvieh sofort dankend annahm. In ihrer Lustgrotte hatte sich inzwischen eine solche Nässe angestaut, dass sie fast auslief. Gleich zwei Finger einführend, stöhnte sie lustvoll auf. Im selben Moment legte sich die Gerte in ihren Nacken, um ihren Kopf sanft, aber bestimmt, nach vorn zu drücken. Immer tiefer glitt der Prengel nun in ihre Mundfotze. Erreichte schliesslich den Punkt, an dem der Würgreflex einsetzte. Entschlossen versuchte die Sklavin das Gefühl zu ignorieren. Doch es gelang ihr nicht, sodass sie bald hustend ...
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