1. Treffpunkt Berlin


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer. Rückwärts trat ich ein und zog Anka mit mir. Sie trat mit ihrem linken Fuß die Tür zu, während ich sie weiter rückwärts zum Bett zog. Als ich die Bettkante an den Waden spürte, setzte ich mich und ließ Anka los. Dann breitete ich die Arme aus.
    
    „Was meinst du, reicht das für uns beide?"
    
    Sie sah sich um, dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Ich sehe nur eine Möglichkeit: Wir müssen im Bett bleiben, sonst ist hier ja kaum Platz!"
    
    Mit diesen Worten schubste sie mich zurück und begann sich ihr aufregendes Kleid auszuziehen.
    
    Ich genoss ihren Anblick. Unter ihrem Kleid trug sie farblich passende Spitzenunterwäsche. Geradezu aufreizend zog sie die aus, machte eine kleine Show daraus. Ihre Brüste waren nicht üppig, aber fest und ihre Nippel standen keck hervor. Die Scham hatte sie blank rasiert und ihre Schamlippen waren deutlich erkennbar.
    
    Der Anblick blieb nicht ohne Wirkung auf mich, denn mein kleiner Freund drückte schmerzhaft gegen meine Hose.
    
    Auch sie bemerkte es.
    
    „Trägst du da eine Waffe oder freust du dich so, mich zu sehen?", kicherte sie.
    
    „Schau doch, was du da findest!"
    
    „Gute Idee!"
    
    Sie ging auf ihre Knie und öffnete meinen Gürtel, dann folgten mein Hosenknopf und der Reißverschluss. Ich hob meinen Hintern etwas an, als sie meine Hose herunter zog. Wie eine Zeltstange stand er in meiner Boxershorts.
    
    Ich knöpfte mein Hemd auf und warf es zur Seite.
    
    Zärtlich begann sie, die Innenseiten meiner Schenkel nach oben zu küssen. Meine ...
    ... Erektion wurde geradezu schmerzhaft, die Unterhose zu eng für mich.
    
    Schon wollte ich sie ausziehen, doch sie hielt meine Hände zurück.
    
    „Nana, ich möchte selbst auspacken!"
    
    Sie küsste meine Eichel durch die Hose, knabberte und pustete, und brachte mich fast zum Wahnsinn. Hiernach stand sie unvermittelt auf, ging an die Seite des Bettes, drehte sich um und hob ein Bein, um damit über mich zu steigen. Ich konnte ihre feuchte Spalte sehen. Langsam senkte sie sich herab, drückte ihre Scham auf meinen Mund, mit ihren Beinen links und rechts neben meinem Kopf kniend, während sie mit ihren Brüsten langsam meinen Bauch hinab streichelte. Erst jetzt befreite sie endlich meinen eisenharten Penis aus seinem Stoffgefängnis.
    
    Während ich ihren Mund an meiner Eichel spürte, begann ich sie zu lecken. Süß schmeckte ihr Lustsaft, erregte mich zusätzlich. Als ich kurz vorm Kommen war, hörte sie plötzlich auf, mich weiter mit ihrem Mund zu verwöhnen. Gleichzeitig hob sie ihren Unterleib von mir und drehte sich um. Aufreizend legte sie sich neben mich auf den Rücken.
    
    „Los, fick mich!", forderte sie mich auf.
    
    Ich ließ mich nicht zweimal bitten.
    
    So geil ich auch war, zögerte ich doch meinen Höhepunkt hinaus, bis ich meinte, dass auch sie so weit war, dann fickte ich uns zum gleichzeitigen Orgasmus. Es war bombastisch!
    
    Wir fickten nochmal diese Nacht. Diesmal ritt sie mich. Langsam, fordernd ihren Unterleib einsetzend, erwies sie sich in dieser Disziplin der körperlichen Liebe als ...
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