1. Der One-Night-Stand


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... wieder erwachte, fiel schwaches Licht durch die geschlossenen Rolläden in das Schlafzimmer, es war erst kurz nach Sonnenaufgang. Ich spürte meine Morgenlatte - und eine Hand, die sich daran zu schaffen machte, mein steifes Glied umfasste und liebkosend auf und ab glitt.
    
    "Na, gefällt's Dir?", flüsterte mir eine Frauenstimme aus dem Dunkel zu. "Ich bin so heiß auf Dich", fuhr sie fort, bevor ich ihre Lippen wieder auf meinen spürte. Ich legte eine Hand auf ihren Bauch, strich langsam abwärts, bis ich ihre Schamhaare erreichte. Vorsichtig tastete ich weiter abwärts, bis ich das obere Ende ihrer Schamlippen erreichte, wo ihre Klitoris saß. Mit sanftem Druck auf diese Stelle massierten meine Fingerspitzen kreisförmig ihre empfindliche Stelle.
    
    Inzwischen tauschten wir wieder einen heftigen Zungenkuss aus und meine Sexpartnerin begann zu grunzen, als sie meine Stimulationen spürte. Ich strich mit den Fingern weiter nach unten, über ihre Schamlippen, spürte die Feuchtigkeit zwischen ihnen und bewegte sie wieder aufwärts und setzte die Massage ihrer Klit fort, aber diesmal erhöhte ich den Druck und beschleunigte die kreisenden Bewegungen meiner Fingerspitzen.
    
    Ich hörte sie keuchen, roch ihren Körper und im schwachen Licht sah ich schemenhaft, dass sie ein Bein angewinkelt und aufgestellt hatte, um ihre Beine zu spreizen. "Nimm mich jetzt von hinten", flüsterte sie mir ins Ohr, bevor sie meinen Schwanz losließ, um sich in Position zu bringen. Grinsend erhob ich mich, um mich ...
    ... hinter sie zu knien. Mir gefiel der Gedanke, es jetzt in dieser Stellung mir ihr zu machen.
    
    Sie ging vor mir auf alle Viere und machte ein Hohlkreuz, um mir ihren Arsch entgegenzustrecken und die Möse anzubieten. Ich kniete mich zwischen ihre Unterschenkel, sah nach unten und erblickte schemenhaft ihren drallen Hintern, der von dem schwachen Licht, das von außen hereindrang, erhellt wurde und drückte mit der Hand meinen steifen Penis nach unten, um in sie eindringen zu können. Kniend bewegte ich mich noch ein wenige weiter auf das Hinterteil zu, dann drängte ich von hinten gegen sie, spürte ihre behaarte Muschi und schob entschlossen meinen Riemen zwischen die Schamlippen.
    
    "Jaaa...", seufzte sie langgezogen, als sie spürte, dass meine Eichel Halt in ihr fand, "steck' ihn tieeef 'rein", forderte sie mich auf. Ich packte mit beiden Händen ihre Hüften und drang ganz in sie vor. Meine Partnerin stöhnte keuchend und langgezogen auf, ihre Stimme bebte, was ihrem Stöhnen ein erregtes Vibrato verlieh, es noch erotischer, noch auffordernder machte. Gleichzeitig stieß ich scharf die Luft aus, spürte, wie mein steifes Glied wieder von ihrem warmen Inneren, ihrer Scheide, eng umschlossen wurde, in die mein Penis mühelos hineinglitt. Ich spürte ihre Hinterbacken an den Lenden, drückte die Hüften kräftig noch weiter nach vorne, was ihr ein weiteres Keuchen entlockte und zog meine Knie nach: ich war ganz in sie eingedrungen und bereit, sie jetzt zu ficken.
    
    Mein Schwanz glitt fast ...
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