Der One-Night-Stand
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ganz wieder aus ihrem Lustloch heraus, dann schob ich ihn so langsam und genüsslich wieder in sie hinein wie ich ihn herausgezogen hatte. Das Vibrato im schnaufenden Stöhnen meiner Partnerin hielt an, sie wurde etwas lauter, auch ihr Lustkanal schien leicht zu beben. Meine Lenden presste ich wieder fest an ihre Arschbacken.
Ich schaffte es noch ein paar Mal, weiter so langsam und genüsslich in sie einzufahren, dann übermannte mich mein Verlangen und meine Stöße beschleunigten sich ein wenig. Doch jetzt wollte ich etwas Neues ausprobieren. Ich zog meine Rute jetzt nur noch zur Hälfte heraus, bewegte mich ein klein wenig ein und aus, rasch und ruckartig, bevor ich ihn wieder ganz in sie schob. "
Herrlich, wie ihre Möse meinen Riemen wieder umschließt
", genoss ich sie und stöhnte.
Ich wiederholte das Ganze und während mein Glied wieder nur zur Hälfte in ihr steckte und sich ruckend vor und zurück bewegte, keuchte und stöhnte sie auf, wurde lauter und grunzte dann tief und brünstig, als ich mich wieder ganz in sie drückte. Nochmal wiederholte ich diese Übung, und ihr Keuchen wurde wieder lauter, ich bemerkte die sexuelle Spannung, die sich in ihr aufbaute, erahnte die Selbstkontrolle, die sie aufbringen musste, um mir nicht mit den Hüften entgegenzustoßen, wie sie meine süße Folter genoss und ihre Zufriedenheit, als sie mich wieder ganz in sich spürte.
Und erneut wiederholte ich diese Technik, hörte zu, wie sie lauter wurde, sich eine immer stärkere erotische ...
... Spannung in ihr aufbaute. Ihre Vagina begann zu beben und sie ließ ihr Becken kreisen, als ich wieder ganz in ihr war. "
Das macht sie, um ihn überall in der Muschi zu spüren
", wusste ich, weil eine meiner Damenbekanntschaften mir diese Technik erklärt hatte.
Als ich das Ganze ein weiteres Mal wiederholte wurde ihr Stöhnen noch lauter, sie quiekte fast dabei. Ich spürte die Hitze, die allmählich meinen Rücken emporkroch, meinen Sack, der sich zusammengezogen hatte und meine Samendatteln an den Körper gedrückt hielt und den Orgasmus, der sich bei mir schon jetzt ankündigte.
"Mach's mir fester!", keuchte sie, "und schön tief". Sofort kam ich der Aufforderung nach, rammte ihr die steife Rute nun nicht nur tief, sondern auch schnell und kräftig in die Möse. Jeder Zusammenprall meiner Lenden mit ihrem Hintern verursachte ein Klatschen. Ihr Keuchen steigerte sich, wurde noch lauter, bis sie schließlich kleine Schreie ausstieß. Meine kräftigen Stöße trieben kleine Wellen über ihre Hinterbacken, die ich in dem Halb- oder besser Dreivierteldunkel nur schemenhaft erkannte.
Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch!
Meine Hände drohten von ihren Hüften abzurutschen, also packte ich ihre üppigen Hüften fester. Das Bett quietschte heftig im Takt meiner Stöße und da sie sich jetzt nicht mehr mit den Händen auf der Matratze abstützte, sondern die Gitterstäbe des Kopfendes griff, schlug dieses immer wieder an die Zimmerwand. Die Hitze stieg weiter meinen Rücken hoch, ich keuchte und ...