Der One-Night-Stand
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... flüsterte sie mir zu, "Du warst heute so gut, Stefan". Ich konnte nicht anders und begann zu kichern.
"Ich bin doch Matthias", erwiderte ich, doch bevor ich fortfahren konnte fuhr sie hoch. "Wie?", rief sie erschreckt. "Wir haben uns doch gestern auf der Fachschaftsfete kennengelernt, Daniela", sagte ich beruhigend, denn ich glaubte, so ihre Erinnerung zurückzubringen. "Ich heiße nicht Daniela", antwortete sie mit eisiger Stimme, "und auf einer Fete war ich gestern auch nicht". Sie rückte von mir weg und bevor mir die Bedeutung ihrer Worte voll bewusst wurde, hatte sie das Licht eingeschaltet.
Verblüfft blickte ich in das Gesicht einer hübschen, aber kurvigen Frau mit lockigen, dunkelblonden Haaren, die etwa fünf Jahre älter als ich war. Ihr Gesichtsausdruck war mindestens genauso überrascht wie meiner. Nach einer Sekunde sprang sie aus dem Bett. Splitternackt stand sie vor mir, ihr üppiger Busen bebte und sie stöhnte entsetzt. Sie sah erst mich an, dann ihren Radiowecker.
"Oh nein!", jammerte sie, "ich habe mit Dir gebumst, ich habe Dich für meinen Ehemann gehalten, und er kann jeden Moment von der Nachtschicht zurückkommen!". Sie presste die Handballen an die Schläfen und ging rasch zur Tür. "Ich muss Dich so schnell wie möglich loswerden, lüften, die vollgewichste Bettwäsche abziehen und duschen!", rief sie, drehte wieder um und lief zum Fenster. Sie zog mit einem kräftigen Ruck die Rolläden hoch und öffnete das Fenster. Dabei wand sie mir den Rücken zu und ...
... sich sah mein Sperma, dass auf ihrem Rücken klebte. "Nahtlos gebräunter Körper, wie sexy", dachte ich.
Kühle, frische Luft strömte herein, vertrieb die wohlige, von Lust und Pheromonen geschwängerte Schlafzimmerstimmung und weckte meine Lebensgeister. Mir wurde allmählich klar, in welch misslicher Lage ich mich befand. "
Der Kerl kommt von der Nachtschicht, findet einen nackten, fremden Kerl in seinem Bett, seine Frau ist ebenfalls nackt und ihr klebt der Samen des fremden Typen auf dem Körper. Der wird das nicht lustig finden!
, dachte ich mit Schrecken und sprang ebenfalls aus dem Bett.
Meine Gastgeberin sah das wohl ähnlich. "Scheiße, Scheiße, Scheiße!", jammerte sie, presste panisch erneut ihre Handballen an die Schläfen. Auch mich ergriff allmählich Panik. "Scheiße, Scheiße, Scheiße? Fällt Dir nichts Anderes dazu ein?", fragte ich entsetzt. Ich sah mich in Gedanken einem wütenden Ehemann mit riesigem Bierbauch gegenüber, der mich mit Armen so dick wie meine Oberschenkel vermöbelte.
Plötzlich sah sie mich ganz ruhig und intensiv an. "Doch, mir fällt noch was anderes ein", sagte sie und ich begann schon auf eine Lösung zu hoffen, als sie weitersprach: "Du fickst großartig. Ich würde es jederzeit wieder mit Dir treiben". Ich schnappte nach Luft. Doch sie hatte sich gefasst. "Du bist mit Deiner Schlampe von dieser... Fete hierhergekommen, in ihre Wohnung?", fragte sie.
"Ja!", rief ich, "und Du hast mich 'reingelassen, als ich auf dem Gang...". "Weiß' ich", ...