Vampirstunde mit der Arzthelferin
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Romantisch
... erzählte, dass es ihr genauso ging wie mir) und ich war heilfroh, als der Film endlich zu Ende war, was nicht am Film lag, der für französische Filme, soweit ich das mitbekam, sogar recht gut war und eine sinnvolle Rahmenhandlung, eine Entwicklung, einen Spannungsbogen, und ein richtiges Ende hatte.
Wir gingen aus dem Kino raus. Das Erste, was uns beiden gleichzeitig einfiel war, uns gegenseitig um den Hals zu fallen. "Sag mal", sagte Anne, als wir wieder zu Luft kamen. "Ist deine Wohnung so unaufgeräumt, dass wir da nicht hinkönnen"? Das nenne ich mal eine prima Selbsteinladung. Die war mir auch ganz recht. "Guter Szenenwechsel! Nein, mach dir selbst ein Bild davon"! Das wollte sie aber nicht, denn kaum hatte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fiel sie mir erneut um den Hals und wir knutschten uns erst mal intensiv ab, bis ich sie an die Hand nahm und zur Couch führte. Hier ging das Geknutsche gleich weiter. Ehe ich es mir versah, schnappte Anne meine linke Hand und legte sie mir auf ihre Brust. Na, die hat's aber eilig mit dem Senden eindeutiger Signale! Ich natürlich auch.
Ein, zwei Minuten erfühlte ich erst mal die Stoffqualität ihrer Bluse, dann wollte ich das gleiche beim BH machen. Ich knöpfte die Bluse soweit auf, und legte meine Hand auf ihren nun halb entblößten Busen. Anne stöhnte auf. Ich auch, denn sie hatte nun ihre rechte Hand auf meinen Schritt gelegt, der schon ziemlich von meinem Schwanz ausgebeult wurde. Sie fing an, meinen Gürtel zu öffnen ...
... und die Hose aufzuknöpfen. Schneller als erwartet hatte sie es geschafft und griff sich meinen blanken Schwanz. Ich stöhnte auf. Was für eine Behandlung! Meine Hand fuhr jetzt in ihren BH und streichelte die Haut ihrer Brüste. Sie flüsterte stöhnend "Ohh, du machst das so schön"!
Ich zog meine Hand weg und öffnete nun auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Sie nahm leider ihre Hand jetzt von meinem Schwanz weg, aber nur, um sich ihren Rock zu öffnen und auszuziehen. Ich nutzte die Massagepause, um mich auch meiner Hose zu entledigen. Ich war als erster fertig und beförderte ungeduldig ihren schwarzen Slip von ihrem Unterleib und fädelte ihn auch aus ihren Beinen raus. Ihr Griff ging wieder an meinen Schwanz. Ich kam näher heran und wir knutschten nochmals, jetzt aber noch leidenschaftlicher. "Komm", sagte sie nur. "Kein Kondom"? Sie schüttelte nur den Kopf. Na gut, um so besser. Ich legte mich ein wenig anders zurecht, setzte an, und stieß hinein. Ihre Augen waren unendlich voll Verlangen. Als ich eindrang, schloss sie die Augen und Verzückung breitete sich in ihrem Gesicht aus. "Jaaaaaa", flüsterte sie. Ich stützte mich links und rechts bei ihr ab und fing ganz langsam an zu ficken. Sie griff an meine Arme und wiederholte mehrmals "jaaaa, jaaa, jaaaa", und stöhnte leise.
Es war schon interessant. Ich auf ihr, noch mit TShirt, sonst aber schon nackt, sie lag da mit BH und geöffneter Bluse, und diesen Schal um, aber sonst nackt, nur ihre Schuhe - hellbraune Halbschuhe ...