1. Vampirstunde mit der Arzthelferin


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Romantisch

    ... hatte sie noch an, und die drückte sie mir gerade an den Po. Das war so geil, dass ich gleich einen Zahn zulegte. Sie stöhnte jetzt auch erstmals laut auf und ihre Hände krallten sich jetzt in meine Arme. Ich war durch die lange Enthaltsamkeit total aufgegeilt und die Pferde gingen mit mir durch. Ich fickte jetzt sehr ungestüm, sie stöhnte in einer Tour und die Augen quollen ihr fast heraus, sie zerkratzte mir den Rücken, irre geil, nein, ich schaff es nicht mehr, ich will kommen, jaaaa, jaaaaaaaa, ahhhh. Ich stieß mit aller Kraft und dann kam ich. Und es kam lange. Etwa zwei Minuten nach meinem Orgasmus kam ich wieder zu mir. Total schwitzend ließ ich mich auf eine vollauf glücklich strahlende Anne sinken.
    
    "Ist das immer so schön mit dir?", war sie die erste, die was sagte. "Ich hoffe es doch. Hattest du auch einen Orgasmus"? Sie schüttelte den Kopf. "Nein, aber fast. Ich brauch dazu immer ein wenig länger", sagte sie. "Ist nicht deine Schuld". "Doch", sagte ich. "Ich war viel zu schnell". "Das war wohl der Nachholbedarf, oder"? "Ja, den hatte ich. Ganz viel"! "Und jetzt?", fragte sie. Ich stand auf, nahm sie an die Hand, zog sie hoch und hinter mir her ins Schlafzimmer. Sie folgte mir bereitwillig und legte sich einfach aufs Bett. Wir fielen erneut übereinander her und knutschten wieder miteinander. Immer noch ziemlich leidenschaftlich. "Und jetzt?", fragte sie erneut. Ihre Augen strahlten mich an. "Jetzt erkunde ich dich", sagte ich. Ich zog ihr die Bluse von den ...
    ... Schultern, öffnete den BH, zog ihn aus, ihre prächtigen Titten fielen etwas nach links und rechts herunter, waren sonst aber noch gut in Schluss, das hatte ich aber schon so erwartet. Dann zog ich ihre Schuhe aus. Anne kicherte.
    
    "Rutsch mal hoch", sagte ich. Anne rutschte hoch, bis zum Kopfende. Ich griff ihre Arme und führte diese über ihren Kopf. "Vertraust du mir"? Sie nickte, schaute aber ganz leicht ängstlich. Ich nahm den BH und band ihre Hände damit zusammen und dann durch den Bettrahmen. Sie war jetzt gefesselt, aber die Fesselung war so lächerlich locker, da wäre sie in weniger als einer Minute herausgekommen. "Jürgen, was machst du?", fragte sie jetzt. "Eine kleine Luststeigerung", sagte ich. Ich küsste sie auf den Mund, nahm ihren Schal ab, und legte ihn ganz sanft über ihre Augen. "Jetzt konzentriere dich ganz auf des Gefühl". Wieder küsste ich sie, dann wanderten meine Küsse ganz langsam an ihren Körper nach unten, dann zu den Beinen, dann wieder nach oben.
    
    Sie wand sich. Sie stöhnte ganz leise. Es gefiel ihr. Ich küsste sie jetzt abwechselnd auf ihre Brüste. In einem bestimmten Rhythmus. Mit einmal ließ ich aber einen Kuss aus. Man sah ihre Brust beben. "Du hast geschummelt", sagte sie. "stimmt, ich wollte dich lustquälen", sagte ich. "Die Qual des Verlangens und der Erwartung". Ich machte weiter und meine Küsse gingen dann wieder nach unten. Diesmal legte ich mich aber zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Man sah ihre süße, behaarte Pussy. Als ich ...
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