1. Agent Fatale 08


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... reichte ihr ein Glas. „Trink!" Das Getränk war etwas dickflüssig, wie ein Saft und schmeckte sehr gut. Sandra merkte nach wenigen Sekunden ein leichtes Kribbeln in ihren Adern.
    
    „Was ist das?" Sie schaute die Frau an. „Massoud nennt es Horny."
    
    Zwischen Sandras Beinen wurde es sehr heiß und sehr feucht.
    
    „Oh Gott, eine Sexdroge?"
    
    Barfuß und ansonsten nackt unter dem dünnen Mantel wurde sie von den beiden Frauen und zwei Wachen begleitet.
    
    Sandra´s Herz pochte bis zum Hals.
    
    „Der wird mich nun die ganze Nacht in alle Einzelteile ficken." dachte sie.
    
    „Er wird mich an den Ringen fesseln und gnadenlos fertig machen." Dennoch pochte es in ihren Lenden. „Wird er mich auspeitschen? Wird er mich auch anderen Männern überlassen?" Sandra´s Gedanken überschlugen sich, bis sie wieder vor einer großen Tür standen.
    
    Sie führten Sandra zu einer anderen Tür, klopften und jemand öffnete. Der Raum war größer als der andere vom frühen Nachmittag. Sandra wurde in die Mitte des Raumes geführt. Es roch sehr gut, irgendwie nach frischen Rosen. An den Wänden flackerten die goldenen Lampen wie ein Feuer. Der Boden unter ihren Füssen war sehr weich.
    
    Dann gingen die beiden Frauen und die Wachen. Sandra schaute sich um. Sie musste sich kurz an die Größe dieses Raumes und an das dezente Licht gewöhnen. Die Beleuchtung war sehr gediegen, aber auch gut ausgewogen. Es durchfuhr sie kurz wie ein Blitz.
    
    Auf einem sehr breiten Diwan lag Massoud. Der Diwan maß sicher 3 x 3 Meter. Eine ...
    ... große Spielwiese. Er war fast nackt. Sein weißes Gewand war geöffnet. Sandra sah wieder seinen mächtigen Schwanz. Neben ihm lagen zwei weitere Männer, deutlich jünger als er, vielleicht Anfang zwanzig, jedoch ähnlich bestückt. Sie rieben mit einer Hand an ihren Schwänzen. Massoud grinste breit als er Sandra sah.
    
    „Sklavin! Wie geht es dir? Wurdest du gut behandelt und verwöhnt?"
    
    Sandra nickte stumm.
    
    „Zwei weitere junge Männer lagen auf einem anderen, kleineren Diwan, links von ihr.
    
    Weiter rechts saßen drei junge Männer auf Kissen und rauchten Wasserpfeife.
    
    Sandra wurde nervös als sie weiter hinten, in einer Ecke vier weitere Männer in einem sprudelnden großen Whirlpool sitzend ausmachte.
    
    „Wir möchten heute feiern und Spaß mit dir haben, Sklavin!"
    
    Er deutete auf die Kordel über ihren Bauch.
    
    „Zeige mir und meinen Brüdern deinen wunderschönen Körper, Sklavin! Du siehst, unser Vater war ein fleißiger Mann!"
    
    Sandra öffnete die Kordel. Der seidige Mantel klaffte auf. Sie ließ ihn von den Schultern rutschen. Sofort kam eine gewisse Unruhe auf. Sie sprachen plötzlich sehr laut in ihrer Sprache, deuteten auf Sandra, die nun nackt mitten im Raum stand.
    
    „12 arabische Hengste werden mich heute zureiten." Sandra ahnte, was sie erwarten könnte. „Junge Männer, zwischen zwanzig und dreißig. Massoud scheint mit 38 Jahren der Älteste zu sein. Sie werden wie Wildpferde über mich herfallen und sein Horny Saft zeigt bereits Wirkung!"
    
    Massoud winkte sie zu sich heran. ...