1. Agent Fatale 08


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Mit aufreizenden Schritten folgte sie seiner Aufforderung.
    
    Die Männer wurden unruhig. Die drei mit der Wasserpfeife und die anderen beiden sind aufgestanden. Sie standen nun hinter ihr, betrachteten gierig ihren nackten Rücken und knackigen Hintern.
    
    „Was dürfen wir heute Nacht mit dir machen, Sklavin?"
    
    Sandra überraschte die Frage. Während sie in anderen Situationen einfach brutal durchgenommen wurde, war es hier so, als solle sie selbst eine Entscheidung treffen. Es war ein gemeines Spiel, denn die Männer mussten gar keine körperliche Gewalt ausüben. Die Gesetze genügten. Es wäre für Sandra sicher nicht unmöglich gewesen, nahezu alle auszuschalten. Doch es wäre vollkommen sinnlos und viel zu gefährlich.
    
    „Ficken!" Ihre Antwort kam kurz und schnell. Doch die Demütigung von Massoud ging weiter.
    
    „Wer soll dich ficken?"
    
    „Alle!"
    
    Massoud lachte und sprach zu seinen Brüdern. „Sie hat gesagt, ihr alle sollt sie ficken!"
    
    Die Gruppe lachte und freute sich.
    
    „Was dürfen wir noch mit die machen, Sklavin!"
    
    Niemand berührte sie bis dahin. Alle waren sehr diszipliniert. Massoud hatte offenbar über alle Männer die Macht. Sandra hob die Hände etwas nach oben.
    
    „Fesseln! Ihr könnt mich gern Fesseln und Ficken!"
    
    Er deutete zu einem gepolsterten senkrechten Balken.
    
    „Ok. Damit beginnen wir! Knie vor den Balken, Sklavin!"
    
    Sandra ging zum Balken, kniete sich auf den Boden. Ein weiches Kissen schütze ihre Knie.
    
    Ein Haken wurde im hinteren Ring des ...
    ... Halsbandes befestigt. Die Hände wurden hinter den Balken gelegt, zusammengeführt und mit einem Haken an einer Winde nach oben gezogen. Ihre Schultern wurden nach hinten gegen den Balken gepresst. Ihre großen nackten Brüste standen nun sehr aufreizend und prall an ihrem Körper.
    
    Ihre Beine wurden hinter den Balken geführt und die Füße an zwei Ringen im Boden befestigt.
    
    Massoud stand auf. „Du liebst dieses Spiel, Sklavin! Das gefällt mir! Ich sehe diese Glut in deinen schönen Augen! Ich sehe, dass du es genießt und am liebsten bereits jetzt die Peitsche spüren würdest!" Er zeigte ihr eine lange, dünne Schnur. Sandra schnaufte kurz als er sie über ihre nackten Brüste streichen ließ. „Hm, die macht nur geile rote Linien," dachte sie kurz. Er drehte die Schnur hin und her. Dabei beobachtete er ihre Reaktion. Massoud lachte „Sie ist die perfekteste Sklavin, Männer!"
    
    Die vier Männer aus dem Whirlpool sind inzwischen dazu gekommen. Sie hatten ihre Lenden mit einem weißen Handtuch bedeckt.
    
    „Die Nacht wird lang, Sklavin! Deine Bestrafung folgt später!" Er warf die Peitsche auf den Diwan. Er hatte erreicht was er erreichen wollte. Sandra sprühte ihm diese geile Glut aus ihren Augen entgegen. Er hat sie durchschaut, bis in den letzten Winkel.
    
    Auf ein Zeichen von Massoud ließen die vier Männer die Handtücher fallen. Sandra wurde fasst wahnsinnig bei diesem Anblick. Irgendwie hatten sie tatsächlich alle die gleichen Gene.
    
    Sie kamen näher. Sandra konnte nicht einmal den Kopf ...