1. Eine Unmoralische Mutter 04


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gürtel und sie konnte das ganze Prachtstück sehen. Hart und übergroß stand es von seinem schlanken Körper ab. Susanne ahnte nun, von wem Meik seinen Penis vererbt bekommen hatte.
    
    Sie trat noch näher und umfasste das Glied ihres Vaters. Dabei brachte sie ihr Gesicht an sein Ohr und flüsterte „Ich werd mir jetzt mein Frühstück holen."
    
    „Bitte! Susanne! Das kannst du nicht machen!"
    
    Doch längst kniete sie vor ihm, seine Eichel dicht vor ihren Augen und sah, wie sich sein Blut in ihr staute. Ihre Lippen stülpten sich über die empfindliche Haut und sie begann ihn mit der Zunge zu reizen.
    
    Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihr, dass sie bereits gewonnen hatte. Seine Augen hatten sich geschlossen, sein spärlicher Widerstand war gebrochen.
    
    Sie blies gerade ihren leiblichen Vater und bald würde er sein Sperma in ihren Mund schleudern.
    
    Ihre Hand rubbelte über ihren Schlitz während immer mehr Saft sie verließ.
    
    Lars merkte, dass sein Schwanz tiefer eindrang. Sie schien ihn mit ihrem Mund zu ficken. Bald steckte er in ihrer Kehle und sie drückte trotzdem weiter.
    
    Dann war er bis zum Anschlag in ihr. Sowas hatte er in seinem gesamten Leben noch nicht erlebt.
    
    Völlig verschleimt kam sein Schwanz zum Vorschein und seine Tochter schnappte nach Luft. Doch sofort verschlang sie ihn wieder. Sie nickte mit dem Kopf und brachte ihn damit um den Verstand. Er spürte seinen Samen hoch steigen, dann entlud sich sein Glied Schwall um Schwall in den Rachen von ...
    ... Susanne.
    
    Irgendwann ging es nicht mehr und sie gab das Glied frei. Hechelnd sog sie die Luft in die Lunge und die letzten Tropfen seines Spermas landeten auf ihrem Busen.
    
    Sie erhob sich, benetzte einen Finger mit dem Saft ihrer Fotze und steckte ihn entschlossen zwischen die Lippen von Lars.
    
    „Du wirst mich noch ficken müssen, Pa."
    
    Dann ergriff sie ihren Morgenmantel und war verschwunden wie ein Geist.
    
    Lange saß Lars auf dem Deckel der Toilette und dachte darüber nach, was eben geschehen war.
    
    Nach und nach trudelten alle in der Küche ein. Kaffeeduft durchzog den Raum und gemeinsam wurde der Frühstückstisch gerichtet.
    
    Ziemlich schweigsam kauten sie an Croissants und geschmierten Brötchen herum. Jeder schien mit seinen Gedanken abwesend zu sein. Nur Laura und Susanne plapperten miteinander.
    
    Andrea sah zu ihrer Mutter. Sie hatte ein stilles Lächeln im Gesicht und strahlte Zufriedenheit aus.
    
    Sie schien, trotz ihrer tiefen Religiosität, mit dem was in ihrer Familie passierte keine Probleme zu haben. Im Gegenteil.
    
    Der Blick ihres Vaters dagegen drückte Unsicherheit aus. Immer wieder sah er kurz zu Susanne, als ob er ein Problem mit ihr hätte. Sollte ihre Schwester etwa schon .........?
    
    Sie würde sie später fragen.
    
    Wichtig war im Moment das Verhältnis ihrer Eltern. Ma vermisste die Berührungen und die Zuneigung ihres Mannes. Auch den Sex mit ihm. Sie musste wieder das Gefühl haben begehrt zu werden.
    
    Bald zerstreute sich die Gesellschaft und Andrea war allein mit ...
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