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Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... bei uns und du brauchst keine Angst zu haben. Hier wird nur das geschehen, was du auch wirklich willst." Andrea mischte sich ein. „Was meint ihr? Gruppenstreicheln?" Bea wurde zu einem ausgedehnten, ledernen, runden Polster geführt. Zögerlich setzte sie sich als Andrea zu ihr sagte „Leg dich hin und schließ die Augen! Genieß es, was gleich mit dir passiert." Mittig auf dem Polster liegend fühlte sie die Augen der Anwesenden auf ihrem Körper. Sie ahnte, dass ihre herauslugende Klitoris viele Blicke auf sich zog. Bald fuhren die ersten warmen Hände über ihren Leib und ein angenehmer Schauer durchströmte sie. Es war eine völlig andere Welt in die sie hier eintauchte. Die Berührungen kannten keinerlei Hemmungen und sie ließ alles wollüstig zu. Immer mehr konzentrierte sich ihr Denken auf den Unterleib. Dort bündelte sich die wachsende Lust hin zu einem weiteren Orgasmus. Nicht zuletzt deshalb, weil neugierige Finger immer wieder ihren Kitzler erforschten. Jemand schob ihre Schenkel auseinander und kurz darauf fuhr eine Zunge intensiv durch den sabbernden Schlitz. Ihre Klitoris wurde eingesaugt und irgendwer nuckelte daran wie an einer Brustwarze. Ihre Geilheit erreichte den nächsten Level. Und als sich dann noch eine haarige Fotze auf ihren Mund drückte war es vorbei. Ein irrer Höhepunkt tobte in ihr und sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Körper wand sich voller Lust, die Scheide zog sich zusammen und all ihr Saft schob sich in Lauras Mund. Schnell ...
... steckte diese zwei Finger in die krampfende Scheide, fickte sie und zögerte den Orgasmus damit hinaus. Nur sehr, sehr langsam kam Bea in die Realität zurück. Erschöpft lächelnd öffnete sie die Augen. Eine tiefe Zufriedenheit herrschte in ihr als sie nach und nach die Hände verließen. Lauras Kopf tauchte zwischen ihren Beinen auf, krabbelte auf allen Vieren neben sie und beugte sich an ihr Ohr. „Ich bin einfach nicht draufgekommen nach was du riechst und schmeckst. Jetzt weiß ich es!" flüsterte sie. „Du schmeckst nach Oblaten!" Dann küsste ihr verschmierter Mund auch schon Beas Lippen. Dicht neben den Beiden ging es inzwischen dort weiter, wo sie vorhin durch ihr Erscheinen unterbrochen hatte. Herta hatte sich den Schwanz ihres Mannes einverleibt und an ihrem Anus machte sich Susanne zu schaffen. Andrea hatte sich neben ihre Freundin gesetzt, streichelte deren Rücken während Bea mit großen Augen fasziniert zu sah wie der Schließmuskel vor ihren Augen immer weiter aufgedehnt wurde. Noch nie hatte sie sowas hautnah miterleben dürfen. Es erregte sie zu sehen, dass Meiks mächtiger Schwanz sich dem After seiner Großmutter näherte und ohne Widerstand in ihr eintauchte. Herthas erster Arschfick begann und ein gepresstes Stöhnen verließ ihre Kehle. Ob Schmerz oder Lust diese Reaktion auslöste konnte Bea nicht zuordnen. Wild schaukelten die großen Titten Hertas durch die Luft, als die beiden Männer anfingen sie zu stoßen. Je härter sie penetriert wurde umso ...