Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Geistesabwesend blickte sie auf Meiks Schwanz der dick und fleischig zwischen seinen Schenkeln hing.
Andrea kannte sie lange genug um zu ahnen, was im Kopf ihrer Freundin vor sich ging.
„Du denkst an Robert, deinen Sohn!? Stimmt's?" fragte sie.
„Kannst du dir vorstellen, dass ich noch nie gesehen habe wenn er einen Ständer hat? Und er ist schon dreiundzwanzig Jahre um mich rum!"
„Würdest du denn gern ......"
„Ich weiß nicht ......."
„Wir könnten ihm einen runter holen!"
„Was meinst du damit?"
„Na, Meik setzt sich zwischen uns, wir wichsen ihn gemeinsam und in deinem Kopf ist es Robert, den du zum Spritzen bringst."
Bea war perplex. Stumm sah sie Andrea an während sie wahrnahm, dass sich in ihrem Unterleib erneut ein Ziehen breit machte.
„Kein Wunder, dass dein Sohn dich liebt!" heiserte sie. „Du bist sooo versaut!"
Lächelnd beugte sie sich vor und küsste ihre Freundin. Ihr fiel es überraschend leicht sich vorzustellen gleich ihren Sohn wichsen zu dürfen.
Längst war Meik aufgestanden und drängte seinen Stuhl zwischen die beiden Frauen.
„Da scheint es einer aber eilig zu haben." lachte Andrea.
„Kein Wunder, bei eurem Gerede."
Kaum saß er, wurde sein Schwanz von zwei Händen umfasst und liebevoll gestreichelt. Meik schloss die Augen und er spürte seinen Penis hart werden.
Bea war von ihren schnell auflodernden Gefühlen überrascht. Allein der Gedanke den Schwanz ihres Sohnes in der Hand zu haben hatte ihren Kitzler enorm anschwellen ...
... lassen. Geilheit übermannte sie, kaum dass sie ´Roberts` Glied berührt hatte. Ihre Fotze begann einzunässen und die Zitzen schmerzten bereits.
Gepeinigt sah sie in die Augen ihrer Freundin.
„Der Gedanke an Roberts Schwanz macht dich geil! Stimmt's?" fragte Andrea ernst werdend, während sie Meik weiter gemeinsam wichsten.
Bea nickte ergeben. „Ich hatte noch nie solche Gedanken von ihm. Und ich befürchte, sie werden mich nicht mehr loslassen."
„Würdest du ihn denn ficken wollen?"
„Im Augenblick könnte er alles mit mir machen. Aber ich weiß genau, wenn die Lust weg ist, schäm ich mich in Grund und Boden ........... und außerdem bin ich so viel älter."
„Mensch, Bea! Du bist so eine wunderschöne Frau. Lass einfach deinen Sohn die Entscheidung treffen! Wie du ihn dazu ermuntern kannst weißt du sicher. Und wenn er nicht reagiert, ist die Sache vergessen."
Meik war ruhig geworden. Er spürte den Samen die Harnröhre hochsteigen und sein Glied begann zu pulsieren. Dann spritzte Sperma aus dem Schlitz seiner Eichel, benetzte die Hände der verblüfften Frauen und lief zäh an ihnen hinab.
Laura hatte die Szene still beobachtet. Es hatte ihr gefallen auf welche Art die Frauen ihren Bruder gewichst hatten.
Sie kam an den Tisch und meinte an Bea gewandt „So wie ich es sehe, wird es nicht lange dauern bis du deinen Sohn ran lässt. Es wird ihm gefallen." und zu ihrer Mutter sagte sie „Ich glaube für Bea ist es Zeit Nr. 5 kennen zu lernen."
Andrea lächelte. Auch sie ...