1. In der Taverne


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Sabrinas Hände wühlten in Sabines Haaren, zerzausten und liebkosten sie zugleich.
    
    Sabine zerrte an Sabrinas Hose, wollte sie herunterziehen. Doch das gelang nicht gleich, denn da war noch Sabrinas enge Hüfte, welche die Hose über Sabrinas knackigen Hintern festhielt. Dann sprang der Hosenknopf vorne auf und Sabine konnte die Jeans etwas herunterziehen.
    
    Sabrina war vielleicht vom Kopf her noch nicht soweit, aber ihre Begierde war geweckt. Mit dem Herunterziehen der Hose verbreitete sich ein besonderer Duft der Geilheit. Sabrina war erregt, bereits sehr erregt. Sabine genoss ihren Geruch, der sie nun auch erreichte. Der Duft war ihr so sehr bekannt und angenehm, heiß und geil. Nach dem Regen riecht die Erde auch so, so fruchtbar und schwanger. Und Sex, Sex riecht auch so.
    
    Sabrina hatte lange keine Zärtlichkeiten mehr gehabt, außer ihrer eigenen Masturbationen. Sabrina hatte vor ein paar Jahren den Fehler gemacht, mit dem Kollegen Sascha, der ihr für ihre Projekte als einfache Bürokraft und Boten zugeteilt wurde, eine Beziehung anzufangen. Sie wollte zuerst nicht, aber er hatte sie mit wortreichen Komplimenten und liebevollen Aufmerksamkeiten beharrlich umworben. Und als er erfolgreich war, blieb er sehr diskret und hielt ihre Beziehung geheim.
    
    Sabrina verfiel ihm und wurde von ihm abhängig. Aber Sascha bedrängte sie auch, er wollte mit ihr Sex ohne Verhütung haben. Da Sabrina die Pille nicht gut vertrug, was sie auch früher nie verheimlicht hatte, und da ...
    ... Sascha den Sex mit Kondom als zu wenig intensiv empfand, belastete das ihre Beziehung. Sabrina erkannte schließlich ihre Abhängigkeit von Sascha und versuchte, sich von ihm zu lösen. Heimlich ließ sie sich eine Spritze geben, die sie ein halbes Jahr vor Schwangerschaft schützen sollte. Und als sie Sascha zwei Monate später eröffnete, dass sie schwanger wäre, freute der sich zuerst, aber vernachlässigte sie dann mehr und mehr bis er eines Tages verschwunden war. Sabrina hatte ihn auf die Probe gestellt und er hatte versagt. Sie war ihn los, aber dafür begannen wenig später ihre Probleme auf der Baustelle.
    
    Danach war Sex zu ihrer eigenen privaten Sache geworden, die sie selbst in die Hand nahm. Sabrina reagierte daher auf Sabines zarte und fordernde Berührungen wie eine feine goldene Harfe. Ja, wie eine Harfe, denn wenn Sabine bei Sabrina auch nur eine Saite berührte, dann reagierte und vibrierte das ganze Instrument, Sabrina war immer nur Spielobjekt in den Händen der Schwester. Bauch, Schenkel, Brüste, Wangen, ja sogar die Zehen klangen und schwangen durch Sabines Berührungen.
    
    Die Zuschauer, die sich lautlos um die beiden leidenschaftlich küssenden Frauen versammelt hatten, hatten offene Augen, Ohren und Nasen. Es fehlte nicht viel, und die Männer hätten auch offene Hosen. Aber da hatten die sich unter Kontrolle, noch. Selbst Silvio hatte seinen Service an der Theke eingestellt und putzte schon die ganze Zeit geistesabwesend ein und dasselbe Biergas. 'Was kommt wohl als ...
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