In der Taverne
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... egal, ob auch du einstimmt oder nicht, mit mir zusammen zu bleiben: Ich habe außerdem eine Lösung für dein berufliches Problem mit dieser verhexten Baustelle."
"Du weißt -- Woher?"
"Ich habe Ohren, meine liebe Liebe. Ich habe Erkundigungen eingezogen, beim HR-Manager deines Baukonzerns."
"Etwa bei Dr. Zügerstein?"
"Ja, bei Rüdiger. Es hatte einige Sitzungen gedauert --"
"Sitzungen? Was für Sitzungen?"
"Na, was kann das wohl sein?", feixte Sabrina. "Du weißt doch, was meine große Leidenschaft ist."
"Wie, beim Sex? Mit dem warst du -- Ist der dir etwa hörig?"
"Ja, sozusagen. Hörig und sehr, sehr gehorsam. Aber der hat noch ganz andere Gelüste, die ich ihm als Domina Diana erfülle. Aber egal. Jedenfalls habe ich von ihm erfahren, dass man dich im Unternehmen absichtlich und nach Plan fertig machen will.
Einigen Männer passt es nicht, dass du als Bauingenieurin viel besser bist als sie. Sie sabotieren dich. Sie hatten sogar einen Romeo auf dich angesetzt, der dich schwängern sollte, damit du wegen der Schwangerschaft im Beruf ausfällst. Dann haben sie, als du schwanger wurdest, ihn gleich von dir abgezogen, wie sie es formulierten. Aber du bekamst kein Kind, hast du abgetrieben?"
Sabine schluckte: "Ich war gar nicht schwanger, wollte ihn auf die Probe ...
... stellen."
"Aha", nickte Sabrina verstehend, "ich verstehe. Nun, danach begannen sie mit der Sabotage deines Arbeitsbereiches. Die wollten dich partout weg haben. Rüdiger, also Dr Zügerstein, hatte auch schon dein Kündigungsschreiben im Entwurf vorgelegt bekommen."
"Scheiße. Da komme ich nicht gegen an." Sabine war verzweifelt.
"Doch, jetzt ja. Rüdiger hat mir nicht nur das Komplott gegen dich gesteckt, sondern ich habe ihn auch auf deine Seite geschoben."
"Geschoben? Wie hast du das --"
"Er erhält bei mir als Gegenleistung eine besondere, liebevolle Behandlung, auch wenn es mir seine Wünsche etwas widerstreben. Aber ich möchte dir nichts weiter dazu sagen. Wenn du es nicht kennst, kannst du es auch nicht aus Versehen ausplaudern, ich kenn dich doch. Jedenfalls werden in der nächsten Woche die Schwierigkeiten für dich aufhören und eher bei deinen Gegenspielern auftreten. Aber das ist unabhängig von deiner Entscheidung für deine neue oder alte Familie."
"Oh Sabrina, ich liebe dich doch. Ich will dich nicht wieder verlieren", schluchzte Sabine.
"Und nun?"
"Ich liebe meinen Beruf im Baubereich. Und dich. Beide", gestand Sabine ihrer geliebten großen Schwester.
"Ja, das muss doch kein Widerspruch sein", entgegnete das Sexmonster Sabrina und gab ihrer kleinen Schwester einen Kuss.