Eine hübsche Bedienung
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Anal
... war und ihn mochte. Oder war es wirklich so, dass sie nur übermüdet war von dem langen Arbeitstag? Nun, er nahm an, dass sie ihn mochte, sonst hätte sie ihn doch nicht gleich mitgenommen. Sicher war er ein Mann, den sie mochte.
Sie hatte wirklich einen hübschen Körper. Sie war nicht dick, aber ganz schön mollig, das liebte er sehr. Was sollte er nun tun mit einer schlafenden Frau an seiner Seite? Er legte sich hinter sie und deckte beide mit der großen Bettdecke zu. Ganz dicht kuschelte er sich an sie. Auch wenn sie an den Körperstellen einige Fettpolster hatte und eine Rolle im Bauchbereich, er genoss diese fleischigen Rundungen.
Er mochte diesen molligen Körper so sehr, dass er immer mehr an sie rückte. Am Liebsten wäre er in sie hineingekrochen. Plötzlich merkte er, dass er seinen Schwanz in ihrer Pospalte hatte. Es machte ihn an und er merkte, dass sein Pimmel wieder groß und hart wurde. Langsam versuchte er, seinen Steifen von hinten in ihre Spalte zu drücken, doch es gelang ihm nicht. Doch er wurde immer geiler, er dachte an ihren geilen, großen, festen Hintern und die Gedanken machten ihn immer mehr an. Er rieb mit seiner rechten Hand ihre Pobacken. Ja, sie waren fest und sicher wäre es ein Vergnügen, sie von hinten zu ficken. Er zog ihre Pobacken auseinander und strich mit seinem Zeigefinger durch ihre Pospalte. Ein leichtes Murren war von ihr zu hören. Sein Pimmel wurde immer härter.
Er erinnerte sich, dass er auf den Nachttisch eine Schachtel mit ...
... Vaseline gesehen hatte. Er stand auf und kremte seinen Schwanz damit gut ein. Er wichste seinen Langen und spürte, dass er geschmeidig und rutschig war. Dann legte er sich wieder ins Bett und kauerte sich dicht an sie. Er zog mit seinen Händen ihre Pospalte etwas auseinander und versuchte, seinen Harten dort hineinzudrücken. Und dann spürte er, dass der Widerstand nachließ und er seine Schwanzspitze durch ihren Schließmuskel hineinschieben konnte. Doch er schob nur seine Eichel hinein, er wollte noch auf das Schöne dieser Aktion warten. Dieser weiche, massige Po, den fand er geil, der machte ihn an. Er hörte Nelly schnurren, wie ein Kätzchen. Voller Behaglichkeit, sehr zufrieden hörte es sich an. Mit der rechten Hand streichelte er ihren Rücken und küsste dort ihre Wölbungen. Oh, es machte ihn an.
Dann versuchte er, seinen linken Arm unter ihren liegenden Körper durchzuschieben. Er war nicht so einfach, doch er merkte, dass sie ihm half. Sie hob ihren Oberkörper leicht an und er drückte seinen Unterarm hindurch. Schon bald spürte er, dass er ihren großen, fleischigen Busen in der Hand hatte. Seine rechte Hand schon er noch über ihren Körper und griff nach ihrer rechten Brust. Dann schob er seinen ganzen Körper noch ganz dicht zu ihr heran. Schließlich fasste er ihre Titten und drückte sie erst leicht, dann aber kräftiger zusammen.
Er merkte, dass sie ihren Hintern ihm zuschob und das freute ihn. So drückte er seinen Harten weiter in sie hinein. Wieder hörte er ihr Schnurren, ...