Eine hübsche Bedienung
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Anal
... dem Rücken aufs Bett und hatte ihre Knie angezogen. Er sah ihre großen Brüste, die zu den Seiten wegfielen, ihre dunkle Muschi und die Rolle um ihren Bauch. Sie gefiel ihm sehr.
Nelly merkte, dass sich seine Hose ausbeulte und sagte lächelnd zu ihm: „Komm, Kleiner, ich hab schon gemerkt, dass es dich juckt. Ich bin zwar sehr müde, aber du wirst sicher noch deinen Spaß haben."
Dabei spreizte sie ihre Schenkel etwas und lächelte ihn an. Da starrte er auch ihre Spalte an, die unter ihrem Schamhaar hervorschaute und leicht geöffnet war. Es machte ihn geil.
Er riss sich die Kleider vom Leib und stand bald nackt vor ihr. Sie sah seinen langen Schwanz, der nach oben zeigte. Er war prall gefüllt und sicher war er schon sehr geil auf sie.
Sie spreizte ihre Schenkel noch mehr und meinte zu ihm: „Nun komm Kleiner, du darfst mich ficken. Es wird uns sicher Spaß machen."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er legte sich zwischen ihre Beine und stützte sich mit den Armen ab.
Sie nahm seinen Stab mit der Hand und sagte begeistert: „Das ist ja wirklich ein schönes, langes Stück und knochenhart. Sehr schön und nun komm!"
Damit führte sie sein bestes Stück in ihre Scheide, ja, sie zog ihn förmlich hinein.
„Komm, stoß mich. Du kannst ruhig kräftig bumsen, das mag ich."
Und er stieß seinen Schwanz voll in sie hinein. Erst einmal fickte er sie langsam, wobei er dafür sorgte, dass sein Glied voll in sie eindrang. Er hörte ab und zu ein leises Grunzen von ihr. Dann sah ...
... er, dass sie ihre Brüste zur Mitte hin drückte, sodass die Brustwarzen nach oben zeigten. Das war für ihn der Moment, da senkte er seinen Kopf nach unten und küsste ihre Brüste. Erst das Äußere, dann die Nippel, die nun schon groß nach oben gewölbt waren. Das erregte ihn. Er küsste die dicken Möpse, kitzelte sie mit Schlägen seiner Zunge oder biss leicht hinein. Doch er bekam kaum Reaktionen von Nelly zurück, so sehr begeistert schien sie nicht zu sein. Doch ihn erregte es sehr. Und er fickte sie nun schneller, wobei er sie immer noch mit seinem Schwanz rammte. Oh, war das eine herrliche Frau, sie war so weich, so zart, so griffig. Sie gefiel ihm immer mehr. Nun wurde er noch schneller. Seine Eichel juckte, bei jedem Zustoßen spürte er ein Pochen darin. Da, er kam zum Orgasmus und spritzte sein Sperma in Nellys Körper. Das war ein schöner Orgasmus für ihn. Dann hob er sich von ihr und musste ein wenig verschnauften.
Sie aber legte sich auf die linke Seite und schlief sofort ein. Er betrachtete die schlafende Frau. Ja, sie war schön, so fand er. Eine Frau zum Knuddeln, zum Liebhaben. Aber irgendetwas störte ihn doch. Das war, dass sie so unpersönlich war, als sie Sex hatten. Sie hätte mehr Anteilnahme, vielleicht etwas Begeisterung zeigen können. Das hatte er vermisst. Sie hätte seinen Kopf zu sich ziehen können, um sie zu küssen. Sie hätte ihn mit ihren Beinen umklammern können, um ihm zu zeigen, dass sie ihn festhalten wollte, dass sie etwas von ihm wollte, dass sie geil ...