Eine hübsche Bedienung
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Anal
Der Himmel war grau, die Straßen noch nass und die Luft war kühl. Jens wusste nicht, wohin er noch gehen sollte. Heute Morgen mit der Post hatte er seine Kündigung bekommen. Seit einem Vierteljahr war er seinen gut bezahlten Job los, weil die Firma ins Ausland verlegt wurde. Er fragte sich, was mit ihm wohl werden würde. Nachmittags hatte er sich in die U-Bahn gesetzt und dann fuhr er die große Runde. Immer und immer wieder. Aber am Abend war es ihm auch zu viel, er stieg aus und ging zu Fuß weiter. Er wusste nicht, wo er war. Schließlich kam er an ein Lokal „Die blaue Lagune" und trat ein. Er setzte sich am Rande des Lokals an einen Tisch und schaute trübe in die Luft.
Er grübelte weiter über seine Situation nach. Schließlich kam die Bedienung, er schaute sie an. Sie lachte zurück, es war ein Lachen, wie er es bei kleinen Mädchen so gern mochte.
„Na, junger Mann", sagte sie, „was soll's denn sein, was darf ich denn bringen?"
Er war überrascht, dass er etwas bestellen musste.
Er starrte sie an, als hätte er eine Fata Morgana gesehen und stammelte: „Ein, ein Bier, bitte."
Sie war so, wie er sich immer eine Frau vorgestellt hatte. Doch am Anfang sah er fast nur ihr Lächeln.
„Na, ein bisschen genauer müssen sie es schon sagen. Möchten sie ein helles oder dunkles Bier, ein Malzbier oder ein Herbes? Ich kann sie zwar nicht mit allem glücklich machen, aber so etwas haben wir schon. Empfehlen könnte ich ihnen ein Dunkles, das schmeckt besser. Wofür haben sie ...
... sich also entschieden?" fragte sie.
Er bestellte sich ein dunkles Bier, das trank er gern. Sie ging zum Tresen und er betrachtete sie weiter mit großen Augen.
Sie war etwas kleiner als er und man konnte sagen, dass sie pummelig war. Sie hatte so etwas an, was man als Dirndl bezeichnen konnte. Jedenfalls war ihm sofort aufgefallen, dass ihr Kleid einen recht großen Ausschnitt hatte, sodass man ihre prachtvollen Brüste zum Teil sehen und den anderen Teil gut erahnen konnte. Sie hatte einen Bubikopf, schwarze Haare und braune Augen. Das Schönste, was er an ihr fand, war, dass sie immer freundlich war und ein Lachen zeigte. Er liebte diesen Körper, mollig und so füllig, dass man überall etwas ergreifen konnte. Was ihm auch noch besonders gefiel, das war ihr Hintern. Oh, sie hatte einen prachtvollen Arsch. Er war groß und man konnte seine volle Größe und Form unter dem Kleid erahnen. Irgendwie war er fasziniert von ihr. Er schaute ihr zu, wie sie am Tresen das Bier abfüllte. Ab und an schaute sie auch zu ihm und lächelte ihn an. Ihm wurde ganz anders.
„Noch vier Bier und doppelte Kurze dazu!" rief jemand aus dem anderen Bereich der Gaststätte.
„Ja Manni, wird gemacht", registriert sie den Befehl und stellt weitere Biergläser zum Füllen hin.
Jens Augen waren bei ihr, er sah, wie sie am Tresen Bier weiter abfüllte, den Schaum mit einem Lächeln herunterschabte. Und immer hatte sie ein freundliches Gesicht. Sie hat offene, einnehmende Augen, die gefielen ihm sehr. Nun ...