1. Pauline, Vertrag und Entscheidungen


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: BDSM

    ... meine Tittenberge bis zu Kinn hin hochschieben und er mit vollem Gewicht mit seinem Arsch auf mir runterkommt und er meinen Bauch wie einen Sattel benutzt. Mit einem Mal presst er mir mit seinem ganzen Gewicht die Luft aus den Lungen und meine Beine zappeln grotesk hinter seinem Rücken als sein Gewicht mir fast den Körper spaltet, in vor ihm und hinter ihm. Dann greift er wortlos in seine Sporttasche und zerrt ein paar Ersatzschnürsenkel da raus, während mir die andere Hand an die Kehle fährt und mich runterdrückt, als ich den Kopf etwas heben will.
    
    „Nein, nichts da," sagt er nach wie vor wütend, aber entschlossen wütend „Du bleibst schön da liegen und die Arme über den Kopf und mucks nicht rum. Du bist zu Ficken da, du Drecksschlampe...du bist bloß eine Nutte, ein Fickstück, eine Gebrauschssau für jeden und alles an dir ist bloß dazu da, um zu mit dir rumzuvögeln und auf die verschiedensten Arten benutzt zu werden. Schön liegenbleiben und gehorche bloß, sonst hau ich dir was in deine Votzenfresse, Schwester oder nicht, du Fick. Wenn die mir schon nicht, noch nicht, erlauben deine versauten Löcher zu nehmen, wie ich will, dann sorge ich eben selbst dafür, dass ich noch eine deiner Votzen bekomme. Ich hab es heute erst im Netz gefunden und gesehen und bei dir geht das, was die da gemacht haben locker, und dafür haben sie ja auch noch bei dir gesorgt, dass es ganz einfach ist das zu machen. Mal sehen, wie sich das in echt anfühlt und du wirst genau das tun, was ich dir ...
    ... sage, Schlampensau, sonst kannst du was erleben." So entschlossen und so ernsthaft sauer habe ich Jonas nur selten erlebt und wenn dann konnte ich mir immer sicher sein, dass meine Eltern dafür sorgen würden, dass er damit nicht gegen mich durchkam. Zu Recht oder Unrecht. Aber nun war da diese Wut und niemand würde mich nun aus der Schusslinie nehmen können, wenn sich das falsch entlädt und ich will es auch gar nicht ausprobieren, denn so wie er da gerade auf mir aufragend sitzt mit vollem Gewicht, hartem Arsch in meinem Bauch und einem so steifen Schwanz, der fast zwischen meinen Titten aufliegt, glaube ich ihm jedes Wort und von hier unten aus gesehen, ist das nicht mein Bruder, sondern jemand der etwas beherrscht und benutzt was ihm völlig unterlegen ist, unterworfen und nur noch erlegte Beute.
    
    Mit ein paar Handgriffen fädelt er schnell und mit heißen Fingern den Schnürsenkel durch die Tittenringe und zieht hart zu, bis die Ringe durch den Senkel aneinandergebunden sind und meine Nippel sich fest und protestierend gegen solch eine rücksichtslose Behandlung, miteinander verbinden und aus meinen vollen Titten wieder mal eine einzige Masse Brustfleisch machen. Ein kontrollierender Blick und dann zieht er den Rest des Schnürsenkels durch den Nasenring, der ja gerade erst im Maschendrahtkäfig so beansprucht wurde, und sorgt so dafür, dass meine Tittenmasse selbst dann nicht zurücksacken kann, wenn er meinen Busen nicht mit den Oberschenkeln hochklemmt. Bin ich froh alles mit ...
«12...91011...55»