Pauline, Vertrag und Entscheidungen
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
... Anstrengung und überreizten Signalen meines Körpers gar nicht mal mehr wehren würde. Ganz im Gegenteil, spüre ich wie mich der Gedanke sogar recht stark anmacht, die vorhandene runtergebrannte Lustglut sogar wieder etwas entfacht, bei der Vorstellung wie mein kleiner Bruder es hemmungslos mit mir, wie Tiere es tun, gewaltsam und brutal treibt, mich seinem Schwanz und seiner Fickgier völlig unterwirft und mich da in seinem Bett auf seiner Matratze im Dunkel des Zimmers von hinten, egal in welches Fickloch, besteigt, wie ein Hengst eine Stute oder ein Rüde, der seine Bitch zum Rammeln und reinreiten bekommt, bis er von ihr genug hat, fertig mit seinem Vergnügen und dem Geilstück ist und sie gehen darf. Arrgghh...... ohh ja mein Hirn passt sich wirklich gut meinen Herausforderungen an und liefern, egal wie fertig, auf und erschöpft ich mich fühle, die passenden Begleitbilder mühelos dazu......und die langsam aufsteigende Lustlava im Unterleib noch dazu und ich wette meine Votze blüht gerade wieder verlangend auf und sabbert vor Gier, ohne, dass ich was dazu tun könnte oder will.
Frustriert benutzt er meinen Kopf als seine Wichshilfe, wie er einen künstlichen Votzenschlauch aus Silikon, ein Fleshlight, benutzen würde und ich lasse es ihn einfach machen, unterstütze seine wilden Bewegungen sogar noch, ignoriere die rauen Schmerzen, die mir nur zu gut zeigen, dass auch mein Hals einen schweren anstrengenden Tag hatte und erlaube ihm mich so zu benutzen, wie es sein Recht ist, ...
... oder wie ich mir wenigstens selbst sage, dass es sein natürliches Recht ist, es sich zu nehmen, als Mann einer Sklavin gegenüber, weil mein Meister es ihm gestattet hat und weil er als mein Bruder, wenigstens nach Amirs Meinung, deswegen auch noch ein besonderes Recht darauf hat, sich zu nehmen, was ich allen Männern und anderen zu bieten habe, noch bevor es diese anderen alle es von mir fordern und bekommen. Im Grunde spielt das „Warum" ja auch keine Rolle für mich, oder sollte ich sagen.. - .nicht mehr? „So, scheiße nochmal, nein das reicht mir nicht. Ich werde dich jetzt ficken, du abartige Sau, auch wenn ich nicht deine Schweinelöcher benutzen kann, um meinen Schwanz in dich leer zu pumpen, Schwesterchen, aber eine Möglichkeit dazu haben DIE übersehen und die ist jetzt fällig, weil SIE sie mir nicht verboten haben."
Und damit reißt er an meinen Haaren, zerrt mir den Kopf sabbernd und schmatzend von seinem nass gelutschten harten Schwanz runter, stößt mich auf den Flokati runter zwischen Klamotten, Fußballschuhen, Erdnußflipps, Sporttasche und leere Coladosen, so dass ich auf der Seite liege, noch ganz überrascht von der schnellen brutalen Gewalt, mit der er meinen nackten Körper hier runter entsorgt hat. Dann ist er auch schon aus dem Bett raus und über mir, rittlings über meinem beringten hellen Körper und drückt mich auf den Rücken. Ich atme schnell und tief als seine strammen Oberschenkel von den Seiten gegen meine Rippenbögen pressen, seine Hände hart und achtlos ...